Redoutenpark: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:P1120561.JPG|mini|Foto: Hans-Dieter Weber.]]
Grünanlage hinter der Redoute, die schon in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts angelegt wurde und später (1856) von einem Gartenbaumeister namens Nelle im englischen Stil für den neuen Besitzer der Redoute umgestaltet wurde. Der Park erstreckt sich über mehr als sechs Hektar am Berghang zwischen dem hübschen Ballhaus und dem Draitschbrunnen und bietet dem Besucher etliche seltene Baumarten aus vielen Teilen unserer Erde. 1920 hatte die Stadt Bad Godesberg die Redoute gekauft – und den Park gleich dazu.   
Grünanlage hinter der Redoute, die schon in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts angelegt wurde und später (1856) von einem Gartenbaumeister namens Nelle im englischen Stil für den neuen Besitzer der Redoute umgestaltet wurde. Der Park erstreckt sich über mehr als sechs Hektar am Berghang zwischen dem hübschen Ballhaus und dem Draitschbrunnen und bietet dem Besucher etliche seltene Baumarten aus vielen Teilen unserer Erde. 1920 hatte die Stadt Bad Godesberg die Redoute gekauft – und den Park gleich dazu.   


* Ganzjährig geöffnet, Eintritt frei
*Ganzjährig geöffnet, Eintritt frei

Version vom 6. Februar 2019, 15:08 Uhr

Foto: Hans-Dieter Weber.

Grünanlage hinter der Redoute, die schon in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts angelegt wurde und später (1856) von einem Gartenbaumeister namens Nelle im englischen Stil für den neuen Besitzer der Redoute umgestaltet wurde. Der Park erstreckt sich über mehr als sechs Hektar am Berghang zwischen dem hübschen Ballhaus und dem Draitschbrunnen und bietet dem Besucher etliche seltene Baumarten aus vielen Teilen unserer Erde. 1920 hatte die Stadt Bad Godesberg die Redoute gekauft – und den Park gleich dazu.

  • Ganzjährig geöffnet, Eintritt frei