Hans-Steger-Ufer: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem im Jahre 2006 der erste Bauabschnitt des Hochwasserschutzes zwischen den beiden Straßen fertiggestellt war, wurde auf Initiative des Heimat– und Geschichtsvereins Beuel das [[Brückenweibchen]] (von der zerstörten Rheinbrücke) an der Schutzmauer angebracht.
Nachdem im Jahre 2006 der erste Bauabschnitt des Hochwasserschutzes zwischen den beiden Straßen fertiggestellt war, wurde auf Initiative des Heimat– und Geschichtsvereins Beuel das [[Brückenweibchen]] (von der zerstörten Rheinbrücke) an der Schutzmauer angebracht.


Zum 50jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft Beuel/Mirecourt in 2019 erhielt das Rondell am Hans-Steger-Ufer den Namen „Mirecourtplatz“.
Zum 50jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft Beuel/Mirecourt in 2019 erhielt das Rondell am Hans-Steger-Ufer den Namen „Mirecourtplatz“. Das Rondell wurde mit einer Sitzstufenanlage in der Art eines Amphitheaters ausgestaltet.  





Version vom 15. Mai 2023, 16:42 Uhr

Das Hans-Steger-Ufer (mit kleinem Park und dem angrenzenden Liegeplatz des „Chinaschiffs“) befindet sich an der Beueler Rheinpromenade zwischen der Einmündung der Steinerstraße und der Friedrich–Breuer-Straße.

Nachdem im Jahre 2006 der erste Bauabschnitt des Hochwasserschutzes zwischen den beiden Straßen fertiggestellt war, wurde auf Initiative des Heimat– und Geschichtsvereins Beuel das Brückenweibchen (von der zerstörten Rheinbrücke) an der Schutzmauer angebracht.

Zum 50jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft Beuel/Mirecourt in 2019 erhielt das Rondell am Hans-Steger-Ufer den Namen „Mirecourtplatz“. Das Rondell wurde mit einer Sitzstufenanlage in der Art eines Amphitheaters ausgestaltet.