Draitschquelle Bad Godesberg: Unterschied zwischen den Versionen
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* „Kurort Bad Godesberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-315848 (Abgerufen: 7. Mai 2023): Stadtteilgeschichte Bad Godesberg | * „Kurort Bad Godesberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-315848 (Abgerufen: 7. Mai 2023): Stadtteilgeschichte Bad Godesberg | ||
* [https://bad-godesberg.info/tourismus/#sehenswuerigkeiten Sehenswürdigkeiten auf bad-godesberg.info] | * [https://bad-godesberg.info/tourismus/#sehenswuerigkeiten Sehenswürdigkeiten auf bad-godesberg.info] |
Version vom 10. Mai 2023, 15:14 Uhr
Während die Kurfürstenquelle erst 1962 gebohrt wurde, sprudelte die Draitschquelle offenbar schon zu Zeiten der Römer. Überregionale Bedeutung bekam der Draitschbrunnen durch Kurfürst Max Franz (1784-1801). Er ließ einen Brunnen für die Draitschquelle bauen und 1790 wurde Godesberg zum Kur- und Badeort ernannt. Der Chemiker Ferdinand Wurzer beschrieb die heilende Kraft des Quellwassers.
Der Redoutenweg führt bis zur Elisabethstraße. Von dort geht es entlang des Redoutenparks und weiter entlang der Brunnenallee bis zum Draitschbrunnen.
Weblinks und Quellen
- www.draitschbrunnen.de/historie
- „Kurort Bad Godesberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-315848 (Abgerufen: 7. Mai 2023): Stadtteilgeschichte Bad Godesberg
- Sehenswürdigkeiten auf bad-godesberg.info