Duisdorfer Äsele: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn die Duisdorfer Bauern ihre Esel mit Getreide zur Lessenicher Mühle schickten, wussten die Lessenicher: "Lur ens, do sin die Duisdorfer Äsel, jetzt is Mittag". So kamen die Duisdorfer zu ihrem Spitznamen und ihrem Wappentier.
Wenn die Duisdorfer Bauern ihre Esel mit Getreide zur Lessenicher Mühle schickten, kamen diese pünktlich zur Mittagszeit mit ihren Getreidesäcken beladen durch die Benden (Wiesen) in der Nähe der heutigen Bahnhofstraße zur Mühle.  Da wussten die Lessenicher: "Lur ens, do sin die Duisdorfer Äsel, jetzt is Meddach". So kamen die Duisdorfer zu ihrem Spitznamen und ihrem Wappentier.


In der Duisdorfer Fußgängerzone (auf dem Schickshof) findet sich die Skulptur eines Duisdorfer Äsels.
In der Duisdorfer Fußgängerzone (auf dem Schickshof) findet sich die Skulptur eines Duisdorfer Äsels.

Version vom 29. April 2023, 22:16 Uhr

Wenn die Duisdorfer Bauern ihre Esel mit Getreide zur Lessenicher Mühle schickten, kamen diese pünktlich zur Mittagszeit mit ihren Getreidesäcken beladen durch die Benden (Wiesen) in der Nähe der heutigen Bahnhofstraße zur Mühle. Da wussten die Lessenicher: "Lur ens, do sin die Duisdorfer Äsel, jetzt is Meddach". So kamen die Duisdorfer zu ihrem Spitznamen und ihrem Wappentier.

In der Duisdorfer Fußgängerzone (auf dem Schickshof) findet sich die Skulptur eines Duisdorfer Äsels.