Hochbunker Beuel: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei dem Hochbunker in der Beueler Goetheallee (vormals Limpericher Straße 36/ Auf der Schleide) handelt es sich um einen 15 Meter hohen Bau aus Stahlbeton auf quadratischem Grundriss, der im Zsweiteen Weltkrieg entstanden ist.

Im Jahr 2012 verkaufte der Bund den Beueler Hochbunker, in der Folge sind hier Wohnungen entstanden.

Weblinks und Quellen

„Hochbunker in Beuel”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-276733 (Abgerufen: 22. April 2023)

Version vom 22. April 2023, 20:18 Uhr Quelltext anzeigen Wogner (Diskussion \| Beiträge) 45.988 Bearbeitungen Die Seite wurde neu angelegt: „Bei dem Beueler Hochbunker in der Beueler Goetheallee (vormals Limpericher Straße 36/ Auf der Schleide) handelt es sich um einen 15 Meter hohen Bau aus Stahlbeton auf quadratischem Grundriss, der im Zsweiteen Weltkrieg entstanden ist. Im Jahr 2012 verkaufte der Bund den Beueler Hochbunker, in der Folge sind hier Wohnungen entstanden. == Weblinks und Quellen == * „Hochbunker in Beuel”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.ku…“		Version vom 22. April 2023, 20:19 Uhr Quelltext anzeigen Wogner (Diskussion \| Beiträge) 45.988 Bearbeitungen Keine Bearbeitungszusammenfassung Zum nächsten Versionsunterschied →
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	Bei dem ~~Beueler~~ Hochbunker in der [[Beuel]]er Goetheallee (vormals Limpericher Straße 36/ Auf der Schleide) handelt es sich um einen 15 Meter hohen Bau aus Stahlbeton auf quadratischem Grundriss, der im Zsweiteen Weltkrieg entstanden ist.		Bei dem '''Hochbunker''' in der [[Beuel]]er Goetheallee (vormals Limpericher Straße 36/ Auf der Schleide) handelt es sich um einen 15 Meter hohen Bau aus Stahlbeton auf quadratischem Grundriss, der im Zsweiteen Weltkrieg entstanden ist.

	Im Jahr 2012 verkaufte der Bund den Beueler Hochbunker, in der Folge sind hier Wohnungen entstanden.		Im Jahr 2012 verkaufte der Bund den Beueler Hochbunker, in der Folge sind hier Wohnungen entstanden.