Königstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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In einiger Entfernung erinnert die Abbildung einer Dame mit Schutenhut (Königstraße 78) an die Gründerin der [[Kaffeerösterei A. Zuntz sel. Wwe. Bonn]]. Nach harten Anfangsjahren entwickelte sich das Unternehmen seinerzeit ausgesprochen erfolgreich, was besonders für den „kandierten Kaffee“ galt, der als Spezialität in Bonn hergestellt wurde. Nach der Auflösung der Firma 1979 blieb in Bonn | In einiger Entfernung erinnert die Abbildung einer Dame mit Schutenhut (Königstraße 78) an die Gründerin der [[Kaffeerösterei A. Zuntz sel. Wwe. Bonn]]. Nach harten Anfangsjahren entwickelte sich das Unternehmen seinerzeit ausgesprochen erfolgreich, was besonders für den „kandierten Kaffee“ galt, der als Spezialität in Bonn hergestellt wurde. Nach der Auflösung der Firma 1979 blieb in Bonn die Fassade der Rösterei erhalten. | ||
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2025, 14:35 Uhr

Die Königstraße in der Bonner Südstadt verläuft zwischen der Kaiserstraße und der Poppelsdorfer Allee.
Benannt wurde die Straße offenbar nach Wilhelm I. (1797-1888), preußischer König von 1861 bis 1888 (und Kaiser seit 1871).
Quelle und Stadtplan:
- Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - stadtplan.bonn.de - enthält alle derzeit gültigen Straßennamen aber auch die ehemaligen bzw. historischen Straßennamen.
Prominentes Gebäude an der Königstraße ist die Erzbischöfliche Liebfrauenschule Bonn, ein katholisches Mädchengymnasium in der Bonner Südstadt. Die Schule hat ihren Ursprung in einer „Höheren Töchterschule“, die 1876 von der Pädagogin Bernardine Fröhlich gegründet und seit 1900 von Emilie Heyermann geleitet wurde. 1917 übernahmen die Schwestern "Unserer Lieben Frau" die Trägerschaft der Schule, die 1919 in das Gebäude an der Königstraße 17–19 umzog.

In einiger Entfernung erinnert die Abbildung einer Dame mit Schutenhut (Königstraße 78) an die Gründerin der Kaffeerösterei A. Zuntz sel. Wwe. Bonn. Nach harten Anfangsjahren entwickelte sich das Unternehmen seinerzeit ausgesprochen erfolgreich, was besonders für den „kandierten Kaffee“ galt, der als Spezialität in Bonn hergestellt wurde. Nach der Auflösung der Firma 1979 blieb in Bonn die Fassade der Rösterei erhalten.