Altenplan: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Altenplan der Stadt Bonn, auch als Bonner Altenhilfe bezeichnet, wurde schon 1967 vom [[Stadtrat]] beschlossen und stellt bis heute die Grundlage für eine umfassende Betreuung, finanzielle Förderung und andere praktische Hilfen dar, die den älteren Mitbürgern (ab 60 Jahre) angeboten werden. Die letzte Fortschreibung des Altenplans stammt aus dem Jahr 2002. Besondere Bedeutung wird dabei der Beratung zugemessen, die über zahlreiche Beratungsstellen im gesamten | Der Altenplan der Stadt Bonn, auch als Bonner Altenhilfe bezeichnet, wurde schon 1967 vom [[Stadtrat Bonn|Bonner Stadtrat]] beschlossen und stellt bis heute die Grundlage für eine umfassende Betreuung, finanzielle Förderung und andere praktische Hilfen dar, die den älteren Mitbürgern (ab 60 Jahre) angeboten werden. Die letzte Fortschreibung des Altenplans stammt aus dem Jahr 2002. Besondere Bedeutung wird dabei der Beratung zugemessen, die über zahlreiche Beratungsstellen im gesamten Stadtgebiet erfolgt. Wie wichtig dieser Altenplan ist, zeigt die Statistik: Mittlerweile ist jeder fünfte Bonner (oder jede fünfte Bonnerin) 60 Jahre oder älter. Zentrale Anlaufstelle ist das [[Haus der Bonner Altenhilfe]]. | ||
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Version vom 15. Oktober 2024, 22:08 Uhr
Der Altenplan der Stadt Bonn, auch als Bonner Altenhilfe bezeichnet, wurde schon 1967 vom Bonner Stadtrat beschlossen und stellt bis heute die Grundlage für eine umfassende Betreuung, finanzielle Förderung und andere praktische Hilfen dar, die den älteren Mitbürgern (ab 60 Jahre) angeboten werden. Die letzte Fortschreibung des Altenplans stammt aus dem Jahr 2002. Besondere Bedeutung wird dabei der Beratung zugemessen, die über zahlreiche Beratungsstellen im gesamten Stadtgebiet erfolgt. Wie wichtig dieser Altenplan ist, zeigt die Statistik: Mittlerweile ist jeder fünfte Bonner (oder jede fünfte Bonnerin) 60 Jahre oder älter. Zentrale Anlaufstelle ist das Haus der Bonner Altenhilfe.