Wohnquartier Westside: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Neubaugebiet '''Westside''' in [[Endenich]] konnten 2021 die ersten Bewohner einziehen, 2025 sollen alle Wohnungen fertig sein. Die Bundeszolldirektion hat die beiden großen Bürogebäude als Mieter für die nächsten Jahre bezogen.  
Im Neubaugebiet '''Westside''' in [[Endenich]] konnten 2021 die ersten Bewohner einziehen, 2025 sollen alle Wohnungen fertig sein. Die Bundeszolldirektion hat die beiden großen Bürogebäude als Mieter für die nächsten Jahre bezogen.  


Rund 500 Wohnungen entstanden hier auf einem ehemaligen Industriegelände zwischen Siemensstraße und Propsthof, darunter auch drei Mehrfamilienhäuser der LEG mit insgesamt 96 Wohnungen. Bereits im Jahr 2009 schloss als letzter Besitzer, der französische Konzern Arkema die hier ansässige Chemiefabrik. Zurück blieben rund 60.000 Quadratmeter Industriebrache.  
Rund 500 Wohnungen entstanden hier auf einem ehemaligen Industriegelände zwischen Siemensstraße und Propsthof, darunter auch drei Mehrfamilienhäuser der LEG mit insgesamt 96 Wohnungen. Bereits im Jahr 2009 schloss als letzter Besitzer, der französische Konzern Arkema die hier ansässige Chemiefabrik. Zurück blieben damals rund 60.000 Quadratmeter Industriebrache.
 
Anders als in den ersten Planungen vorgestellt, blieb von den Bestandsgebäuden kaum eins stehen blieb. Das Silo ist weg, die Werkzeughalle am Laborgebäude ebenso und einige mehr. Erhalten geblieben ist ist das ehemalige Pförtnerhäuschen der Fabrik an der Siemensstraße. Das Backsteingebäude samt Außenbereich soll gastronomisch genutzt werden, ein Angebot, was derzeit noch weitestgehend fehlt.


Zusammen mit dem benachbarten [[Wohnquartier Am Vogelsang]] entsteht hier ein regelrecht neuer Stadtteil. In der Nachbarschaft des ehemaligen Sportplatzes Vogelsang sind derzeit weitere 500 Wohneinheiten im Bau. Mit der Bahnstation Endenich-Nord, an der alle Züge der S 23 auf der Voreifelstrecke halten, sind der Hauptbahnhof und die Innenstadt in wenigen Minuten zu erreichen.
Zusammen mit dem benachbarten [[Wohnquartier Am Vogelsang]] entsteht hier ein regelrecht neuer Stadtteil. In der Nachbarschaft des ehemaligen Sportplatzes Vogelsang sind derzeit weitere 500 Wohneinheiten im Bau. Mit der Bahnstation Endenich-Nord, an der alle Züge der S 23 auf der Voreifelstrecke halten, sind der Hauptbahnhof und die Innenstadt in wenigen Minuten zu erreichen.

Version vom 14. Oktober 2024, 16:26 Uhr

Im Neubaugebiet Westside in Endenich konnten 2021 die ersten Bewohner einziehen, 2025 sollen alle Wohnungen fertig sein. Die Bundeszolldirektion hat die beiden großen Bürogebäude als Mieter für die nächsten Jahre bezogen.

Rund 500 Wohnungen entstanden hier auf einem ehemaligen Industriegelände zwischen Siemensstraße und Propsthof, darunter auch drei Mehrfamilienhäuser der LEG mit insgesamt 96 Wohnungen. Bereits im Jahr 2009 schloss als letzter Besitzer, der französische Konzern Arkema die hier ansässige Chemiefabrik. Zurück blieben damals rund 60.000 Quadratmeter Industriebrache.

Anders als in den ersten Planungen vorgestellt, blieb von den Bestandsgebäuden kaum eins stehen blieb. Das Silo ist weg, die Werkzeughalle am Laborgebäude ebenso und einige mehr. Erhalten geblieben ist ist das ehemalige Pförtnerhäuschen der Fabrik an der Siemensstraße. Das Backsteingebäude samt Außenbereich soll gastronomisch genutzt werden, ein Angebot, was derzeit noch weitestgehend fehlt.

Zusammen mit dem benachbarten Wohnquartier Am Vogelsang entsteht hier ein regelrecht neuer Stadtteil. In der Nachbarschaft des ehemaligen Sportplatzes Vogelsang sind derzeit weitere 500 Wohneinheiten im Bau. Mit der Bahnstation Endenich-Nord, an der alle Züge der S 23 auf der Voreifelstrecke halten, sind der Hauptbahnhof und die Innenstadt in wenigen Minuten zu erreichen.

Weblinks und Quellen