Labyrinthbrunnen am Friedensplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus einem Quellstein in der Platzmitte fließt Wasser durch eine knapp 40 Meter lange Rinne und wird in einem halbkreisförmiges Labyrinth aufgefangen, gestaltet von dem Architekten Joachim Schürmann, der auch die Platz-Umgestaltung Mitte der 1980-er Jahre entworfen hat.
Aus einem Quellstein in der Platzmitte fließt Wasser durch eine knapp 40 Meter lange Rinne und wird in einem halbkreisförmiges Labyrinth aufgefangen, gestaltet von dem Architekten Joachim Schürmann, der auch die Platz-Umgestaltung Mitte der 1980-er Jahre entworfen hat.


Ein umlaufendes Steinband trägt das Zitat: "FRIEDEN ZU HABEN - DAS KOMMT DER LIEBE ZU; FRIEDEN ZU BEGRÜNDEN ABER IST DAS AMT ORDNENDER WEISHEIT / THOMAS VON AQUIN SUMMA THEOLOGICA".
Ein umlaufendes Steinband trägt das Zitat: ''"FRIEDEN ZU HABEN - DAS KOMMT DER LIEBE ZU; FRIEDEN ZU BEGRÜNDEN ABER IST DAS AMT ORDNENDER WEISHEIT / THOMAS VON AQUIN SUMMA THEOLOGICA".''


Die Wasserrinne soll an den Wallgraben erinnern, der hier im Mittelalter vor den Toren der Stadt verlief.
Die Wasserrinne soll an den Wallgraben erinnern, der hier im Mittelalter vor den Toren der Stadt verlief.

Version vom 30. Juli 2024, 21:11 Uhr

Der Labyrinthbrunnen ziert in der Bonner Innenstadt die Fußgängerseite des Friedensplatzes.

Aus einem Quellstein in der Platzmitte fließt Wasser durch eine knapp 40 Meter lange Rinne und wird in einem halbkreisförmiges Labyrinth aufgefangen, gestaltet von dem Architekten Joachim Schürmann, der auch die Platz-Umgestaltung Mitte der 1980-er Jahre entworfen hat.

Ein umlaufendes Steinband trägt das Zitat: "FRIEDEN ZU HABEN - DAS KOMMT DER LIEBE ZU; FRIEDEN ZU BEGRÜNDEN ABER IST DAS AMT ORDNENDER WEISHEIT / THOMAS VON AQUIN SUMMA THEOLOGICA".

Die Wasserrinne soll an den Wallgraben erinnern, der hier im Mittelalter vor den Toren der Stadt verlief.

Gestiftet wurde der Brunnen zum Stadtjubiläum 1989 von der Sparkasse Bonn.

Weblinks und Quellen