Kapelle Sankt Mariä Vermählung Oedekoven: Unterschied zwischen den Versionen
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In direkter Nachbarschaft zur Kirche Sankt Mariä Himmelfahrt in [[Alfter|Alfter-Oedekoven]] liegt eine jahrhundertealte Kapelle, die in ihrer heutigen Gestalt als Kapelle Sankt Mariä Vermählung im Jahr 1757 geweiht wurde und zum ansässigen Gut des Johanniterordens gehörte. | In direkter Nachbarschaft zur Kirche Sankt Mariä Himmelfahrt in [[Alfter|Alfter-Oedekoven]] liegt eine jahrhundertealte Kapelle, die in ihrer heutigen Gestalt als Kapelle Sankt Mariä Vermählung im Jahr 1757 geweiht wurde und zum ansässigen Gut des Johanniterordens gehörte. | ||
Nachdem im Jahre 1756 die Äbtissin des Klosters Burbach ein Grundstück zum Bau einer Kapelle zur Verfügung gestellt hatte, steht im alten Ortskern an der Ecke Ginggasse/ Staffelsgasse die durch die Bewohner errichtete Kapelle aus Feldbrandziegeln. | |||
Sie wurde bald für die rasch wachsende Bevölkerung in Oedekoven zu klein, selbst nach einer Erweiterung der Orgelempore im Jahre 1947. Zusätzlich entstand daher in 1955/56 die von dem Architekten Emil Stefann entworfene [[Kirche Sankt Mariä Himmelfahrt Oedekoven|Kirche Mariä Himmelfahrt]] am Ort. | |||
== siehe auch == | == siehe auch == |