FrauenMuseum: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''FrauenMuseum''', das erste seiner Art weltweit, wurde 1981 von Marianne Pitzen, noch heute Direktorin, und weiteren engagierten Frauen gegründet, deren gemeinsames Anliegen die Förderung von Kunst, Kultur und Wissenschaft von Frauen war und ist. Gut 2 000 internationale Künstlerinnen haben in mehr als 500 Ausstellungen ihre Werke gezeigt. Auf insgesamt 3 000 Quadratmetern gibt es nicht nur Ausstellungsräume, sondern auch diverse Ateliers. Und außer Vernissagen werden Vorträge, Lesungen, Tanz und Theater sowie Konzerte geboten.  Ein Archiv sowie eine Bibliothek ermöglichen wissenschaftliche Recherchen; die Akademie „Artemisia" unterstützt Künstlerinnen bei ihrer Professionalisierung.
Das '''FrauenMuseum''', das erste seiner Art weltweit, wurde 1981 von Marianne Pitzen, noch heute Direktorin, und weiteren engagierten Frauen gegründet, deren gemeinsames Anliegen die Förderung von Kunst, Kultur und Wissenschaft von Frauen war und ist. Gut 2 000 internationale Künstlerinnen haben in mehr als 500 Ausstellungen ihre Werke gezeigt. Auf insgesamt 3 000 Quadratmetern gibt es nicht nur Ausstellungsräume, sondern auch diverse Ateliers. Und außer Vernissagen werden Vorträge, Lesungen, Tanz und Theater sowie Konzerte geboten.  Ein Archiv sowie eine Bibliothek ermöglichen wissenschaftliche Recherchen; die Akademie „Artemisia" unterstützt Künstlerinnen bei ihrer Professionalisierung.



Version vom 8. Juli 2024, 20:19 Uhr

Am Frauenmuseum in der Bonner Nordstadt
Frauenmuseum in Bonn

Das FrauenMuseum, das erste seiner Art weltweit, wurde 1981 von Marianne Pitzen, noch heute Direktorin, und weiteren engagierten Frauen gegründet, deren gemeinsames Anliegen die Förderung von Kunst, Kultur und Wissenschaft von Frauen war und ist. Gut 2 000 internationale Künstlerinnen haben in mehr als 500 Ausstellungen ihre Werke gezeigt. Auf insgesamt 3 000 Quadratmetern gibt es nicht nur Ausstellungsräume, sondern auch diverse Ateliers. Und außer Vernissagen werden Vorträge, Lesungen, Tanz und Theater sowie Konzerte geboten. Ein Archiv sowie eine Bibliothek ermöglichen wissenschaftliche Recherchen; die Akademie „Artemisia" unterstützt Künstlerinnen bei ihrer Professionalisierung.

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