Kreuzgang des Bonner Münsters: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Juni 2024, 13:15 Uhr
Ein Kleinod für sich und eine Oase der Stille und Besinnung inmitten der lauten City ist der an die Kirche angeschlossene Kreuzgang des Bonner Münsters.
Der Kirchbau war eine der ersten großen Kirchen im Rheinland und entstand zunächst als dreischiffige Kreuzbasilika. Ab dem Jahr 1140 wurde ein Erweiterungsbau unter Probst Gerhard von Are errichtet, der 1153 eingeweiht werden konnte. Er ließ den Kirchbau durch einen von zwei Flankentürmen begleiteten Ostchor erweitern und an der Südseite der Kirche einen Kreuzgang errichten. Die mit einer Zwerggalerie abschließende dreigeschossige Apsis (Rheinischer Etagenchor) erhielt eine besonders differenzierte Gestaltung.
siehe auch
- Bonner Münster
- Cassius-Stift
- Cella memoriae
- Cyriacus-Kapelle
- Martinsplatz
- Münsterplatz
- Stadtpatrone Cassius und Florentius
Virtueller Rundgang
Weblinks
Kultur.Landschaft.Digital.:
- „Bonner Münster”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-55308-20121011-2 (Abgerufen: 24. Mai 2023)