Kirche Sankt Marien Bad Godesberg: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Sankt Marien Bad Godesberg IMG 1882.jpg|thumb|Kirche St. Marien in Bad Godesberg]]
'''Die Kirche Sankt Marien''' in [[Bad Godesberg]] entstand in den Jahren 1860 bis 1862 nach den Plänen von Dombaumeister Vinzenz Statz und wurde 1863 geweiht.
Mit der Erweiterung im Jahre 1894 erhielt sie ihre heutige äußere Gestalt.
== Geschichre ==
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Der Grundstein der '''Kirche St. Marien''' in [[Bad Godesberg]] wurde am 1.10.1860 gelegt. Bis dahin standen den Gläubigen die frühere Marienforster Klosterkirche und ab 1805 die St. Michaelskapelle auf dem Burgberg zur Verfügung.
Der Grundstein der Kirche wurde am 1.10.1860 gelegt. Bis dahin standen den Gläubigen die frühere Marienforster Klosterkirche und ab 1805 die St. Michaelskapelle auf dem Burgberg zur Verfügung.


Die Marienkirche entstand im neugotischen Stil nach den Plänen des Kölner Dombaumeisters Vincenz Statz. Die erste Messe konnte 1863 gefeiert werden. Im Jahr  1894 wurde mit dem zweiten Bauabschnitt begonnen, für den der Architekt Franz Statz, der Sohn von Vincenz Statz, verantwortlich war. Er wurde am 19.9.1896 eingeweiht.
Die Marienkirche entstand im neugotischen Stil nach den Plänen des Kölner Dombaumeisters Vincenz Statz. Die erste Messe konnte 1863 gefeiert werden. Im Jahr  1894 wurde mit dem zweiten Bauabschnitt begonnen, für den der Architekt Franz Statz, der Sohn von Vincenz Statz, verantwortlich war. Er wurde am 19.9.1896 eingeweiht.

Version vom 24. April 2024, 19:22 Uhr

Kirche St. Marien in Bad Godesberg

Die Kirche Sankt Marien in Bad Godesberg entstand in den Jahren 1860 bis 1862 nach den Plänen von Dombaumeister Vinzenz Statz und wurde 1863 geweiht.

Mit der Erweiterung im Jahre 1894 erhielt sie ihre heutige äußere Gestalt.

Geschichre

Kirche St. Marien
Foto: Hans-Dieter Weber

Der Grundstein der Kirche wurde am 1.10.1860 gelegt. Bis dahin standen den Gläubigen die frühere Marienforster Klosterkirche und ab 1805 die St. Michaelskapelle auf dem Burgberg zur Verfügung.

Die Marienkirche entstand im neugotischen Stil nach den Plänen des Kölner Dombaumeisters Vincenz Statz. Die erste Messe konnte 1863 gefeiert werden. Im Jahr 1894 wurde mit dem zweiten Bauabschnitt begonnen, für den der Architekt Franz Statz, der Sohn von Vincenz Statz, verantwortlich war. Er wurde am 19.9.1896 eingeweiht.

Die Pieta im Kircheninnern stammt aus der Zeit der Gotik um 1300 und ist ein Geschenk aus dem Nachlass des Künstlers Paul Kemp (20.5.1896-13.8.1953).

Außerhalb der Kirche an der Apsis (an der Pfarrer-Minartz-Straße) steht die Mariensäule des Künstlers Theodor Ackermann.

Weblinks und Quellen