Kirche Sankt Matthäus Alfter: Unterschied zwischen den Versionen
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Die katholische '''Kirche St. Matthäus''' gehört zur Pfarreiengemeinschaft Alfter. | Die katholische '''Kirche St. Matthäus''' gehört zur Pfarreiengemeinschaft Alfter. | ||
In [[Alfter]] besteht seit dem Jahr 1624 eine selbständige katholische Pfarrei. Bereits seit dem 12. Jahrhundert gab es hier eine Kapelle oder eine kleine Kirche, die der Pfarrei in [[Lessenich]] zugeordnet war. | In [[Alfter]] besteht seit dem Jahr 1624 eine selbständige katholische Pfarrei. Bereits seit dem 12. Jahrhundert gab es hier eine Kapelle oder eine kleine Kirche, die der Pfarrei in [[Lessenich]] zugeordnet war. In unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche bestand über viele Jahrhunderte ein kleines Augustinerinnen-Kloster. | ||
Die schlichte barocke Saalkirche am Hertersplatz wurde von 1791 bis 1792 in Backstein errichtet. Der Ostturm der Kirche trägt eine niedrige geschweifte Haube. Das Querschiff und der Chor der Kirche entstanden 1902, das Tonnengewölbe in der Saalkirche - anstelle einer Flachdecke - erst im Jahr 1964. | Die schlichte barocke Saalkirche am Hertersplatz wurde von 1791 bis 1792 in Backstein errichtet. Der Ostturm der Kirche trägt eine niedrige geschweifte Haube. Das Querschiff und der Chor der Kirche entstanden 1902, das Tonnengewölbe in der Saalkirche - anstelle einer Flachdecke - erst im Jahr 1964. |
Version vom 15. Januar 2024, 14:28 Uhr
Die katholische Kirche St. Matthäus gehört zur Pfarreiengemeinschaft Alfter.
In Alfter besteht seit dem Jahr 1624 eine selbständige katholische Pfarrei. Bereits seit dem 12. Jahrhundert gab es hier eine Kapelle oder eine kleine Kirche, die der Pfarrei in Lessenich zugeordnet war. In unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche bestand über viele Jahrhunderte ein kleines Augustinerinnen-Kloster.
Die schlichte barocke Saalkirche am Hertersplatz wurde von 1791 bis 1792 in Backstein errichtet. Der Ostturm der Kirche trägt eine niedrige geschweifte Haube. Das Querschiff und der Chor der Kirche entstanden 1902, das Tonnengewölbe in der Saalkirche - anstelle einer Flachdecke - erst im Jahr 1964.