Meys Fabrik Hennef: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Beginn bestand in der Herstellung von Mähmaschinen, Dreschmaschinen, Häckselmaschinen und Rübenschneidern mit etwa 10 Arbeitern. Bereits im Jahr 1913 hatte die Firma 212 Beschäftigte und unterhielt in London ein „Zweiggeschäft“.  
Der Beginn bestand in der Herstellung von Mähmaschinen, Dreschmaschinen, Häckselmaschinen und Rübenschneidern mit etwa 10 Arbeitern. Bereits im Jahr 1913 hatte die Firma 212 Beschäftigte und unterhielt in London ein „Zweiggeschäft“.  
Nach der in den 1950-er Jahren erfolgten Umstellung der Produktion und der endgültigen Liquidation zum Ende der 2980-er Jahre erwarb die Stadt Hennef das Gelände und eine noch bestehende Halle.


Heute sind in der renovierten Halle neben einem Veranstaltungssaal auch die Stadtbibliothek und das Stadtarchiv sowie die Feuerwache untergebracht.  
Heute sind in der renovierten Halle neben einem Veranstaltungssaal auch die Stadtbibliothek und das Stadtarchiv sowie die Feuerwache untergebracht.  

Version vom 9. Januar 2024, 17:00 Uhr

An der Meys Fabrik in Hennef
Denkmalgeschützte ehemalige Lagerhalle der Meys Fabrik in der Theodor-Heuss-Allee 7

Im Jahr 1881 gründete Wilhelm Joseph Meys in Hennef die „Joseph Meys & Co. Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen“, die bis zur Auflösung der Firma im Jahr 1980 bestand.

Der Beginn bestand in der Herstellung von Mähmaschinen, Dreschmaschinen, Häckselmaschinen und Rübenschneidern mit etwa 10 Arbeitern. Bereits im Jahr 1913 hatte die Firma 212 Beschäftigte und unterhielt in London ein „Zweiggeschäft“.

Nach der in den 1950-er Jahren erfolgten Umstellung der Produktion und der endgültigen Liquidation zum Ende der 2980-er Jahre erwarb die Stadt Hennef das Gelände und eine noch bestehende Halle.

Heute sind in der renovierten Halle neben einem Veranstaltungssaal auch die Stadtbibliothek und das Stadtarchiv sowie die Feuerwache untergebracht.

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