Bröltalhalle Ruppichteroth: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 22:46 Uhr

Die Bröltalhalle entstand als Mehrzweckhalle Mitte der 1970-er Jahren an der Dr. Herzfeld - Straße in Ruppichteroth.

Schon bald nach der Fertigstellung organisierte die Leichtathletik-Abteilung des TV 1888 Ruppichteroth mehrere Konzerte in der Bröltalhalle, etwa mit den Bläck Fööss (im Mai 1978).

Im Oktober 2023 wurde nach langer Nutzungszeit die Sanierung der Bröltalhalle abgeschlossen, wobei ein Teil des finanziellen Aufwands aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes NRW abgedeckt wurde. Neben einer energetischen Sanierung erfolgte der Ausbau zu einem „Generationen-Informationszentrum Klimaschutz“.

Nachdem die Halle wieder für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung steht, hat sie sich inzwischen auch erneut als Veranstaltungsort bewährt.

Ebenso ist das Ornament an seinen Platz im Foyer der Halle zurückgekehrt, das Kunstlehrer Albert Fischer 1977 zur Einweihung der Halle mit einigen Schülern gefertigt hatte.

Weblinks und Quellen

Artikel im Rhein-Sieg-Anzeiger vom 22.10.2023: Sanierung der Bröltalhalle abgeschlossen - Ruppichteroth bezahlte 3,6 Millionen Euro

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-Die '''Bröltalhalle''' entstand als Mehrzweckhalle in den 1970-er Jahren an der Dr. Herzfeld - Straße in [[Ruppichteroth]].
+Die '''Bröltalhalle''' entstand als Mehrzweckhalle Mitte der 1970-er Jahren an der Dr. Herzfeld - Straße in [[Ruppichteroth]].
-Schon bald nach der Fertigstellung organisierte die Leichtathletik-Abteilung des TV 1888 Ruppichteroth mehrere Konzerte in der Bröltalhalle, u.a. mit den Bläck Föös (im Mai 1978).
+Schon bald nach der Fertigstellung organisierte die Leichtathletik-Abteilung des TV 1888 Ruppichteroth mehrere Konzerte in der Bröltalhalle, etwa mit den Bläck Fööss (im Mai 1978).
 Im Oktober 2023 wurde nach langer Nutzungszeit die Sanierung der Bröltalhalle abgeschlossen, wobei ein Teil des finanziellen Aufwands aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes NRW abgedeckt wurde. Neben einer energetischen Sanierung erfolgte der Ausbau zu einem „Generationen-Informationszentrum Klimaschutz“.