Schürmann-Bau: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 12. Dezember 2023, 19:58 Uhr

Die Zentrale und das Funkhaus der Deutschen Welle (DW) befinden sich in dem als „Schürmann-Bau“ bekannt gewordenen Bürogebäude in Bonn. Der 1989 begonnene Rohbau wurde während der Bauphase an Weihnachten 1993 durch das Jahrhunderthochwasser des Rheins schwer beschädigt. Es wurde im Jahr 2002 fertiggestellt.

Namensgeber ist der Architekt Joachim Schürmann. Das Gebäude war ursprünglich als Abgeordnetenbürohaus geplant. Mit geschätzten 700 Millionen Euro Baukosten gilt der Schürmann-Bau als eines der teuersten Gebäude der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Ab 2024 soll der Fernsehsender Phoenix in den Bau einziehen.

siehe auch

Deutsche Welle

Weblinks und Quellen

„Zentrale und Haupt-Funkhaus der Deutschen Welle”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-51873-20120726-2 (Abgerufen: 12. Dezember 2023)

@@ Zeile 1: / Zeile 1: @@
 [[Datei:Deutsche Welle IMG 0915.jpg|thumb|Der "Schürmannbau" und der dahinter liegende Post Tower - Blick von Westen in Richtung Heussallee]]
-Die Zentrale und das Funkhaus der Deutschen Welle (DW) befinden sich in dem als „Schürmann-Bau“ bekannt gewordenen Bürogebäude in Bonn. Der 1989 begonnene Rohbau wurde während der Bauphase an Weihnachten 1993 durch das Jahrhunderthochwasser des [[Rhein]]s schwer beschädigt. Es wurde im Jahr 2002 fertiggestellt.
+Die Zentrale und das Funkhaus der Deutschen Welle (DW) befinden sich in dem als „'''Schürmann-Bau'''“ bekannt gewordenen Bürogebäude in Bonn. Der 1989 begonnene Rohbau wurde während der Bauphase an Weihnachten 1993 durch das Jahrhunderthochwasser des [[Rhein]]s schwer beschädigt. Es wurde im Jahr 2002 fertiggestellt.
 Namensgeber ist der Architekt Joachim Schürmann. Das Gebäude war ursprünglich als Abgeordnetenbürohaus geplant. Mit geschätzten 700 Millionen Euro Baukosten gilt der Schürmann-Bau als eines der teuersten Gebäude der deutschen Nachkriegsgeschichte.