Ulrich Kelber: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Ulrich Kelber ist bei den [[Bundestagswahl 2002|Bundestagswahlen 2002]], [[Bundestagswahl 2005|2005]], [[Bundestagswahl 2009|2009]], [[Bundestagswahl 2013|2013]] und [[Bundestagswahl 2017|2017]] als Direktkandidat des [[Bundestagswahlkreis Bonn|Bundestagswahlkreises Bonn]] in den Bundestag gewählt worden, obwohl bei den Zweitstimmen jeweils die CDU vorne lag. | Ulrich Kelber ist bei den [[Bundestagswahl 2002|Bundestagswahlen 2002]], [[Bundestagswahl 2005|2005]], [[Bundestagswahl 2009|2009]], [[Bundestagswahl 2013|2013]] und [[Bundestagswahl 2017|2017]] als Direktkandidat des [[Bundestagswahlkreis Bonn|Bundestagswahlkreises Bonn]] in den Bundestag gewählt worden, obwohl bei den Zweitstimmen jeweils die CDU vorne lag. | ||
== siehe auch == | |||
* [[SPD]] | |||
[[Kategorie: Bonn]] | [[Kategorie: Bonn]] | ||
[[Kategorie: Person]] | [[Kategorie: Person]] |
Version vom 9. Dezember 2023, 17:14 Uhr
Ulrich Kelber (* 29. März 1968) ist ein Politiker der SPD. Er war von Dezember 2013 bis März 2018 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, zuvor von 2005 bis 2013 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Kelber ist heute Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, dieses Amt trat am 7. Januar 2019 an.
Von 1994 bis 2002 gehörte Kelber dem Stadtrat von Bonn an.
Am 1. September 2000 rückte er über die Landesliste Nordrhein-Westfalen für den ausgeschiedenen Abgeordneten Rudolf Dreßler in den Deutschen Bundestag nach. Hier gehörte er seit November 2004 bis zu seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Januar 2019 dem Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion an.
Ulrich Kelber ist bei den Bundestagswahlen 2002, 2005, 2009, 2013 und 2017 als Direktkandidat des Bundestagswahlkreises Bonn in den Bundestag gewählt worden, obwohl bei den Zweitstimmen jeweils die CDU vorne lag.