Ehemalige Schamotte-Fabrik in Duisdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf dem Gelände wird ein großes Wohnquartier entstehen, nachdem ein Preisgericht in 2022 das beste Konzept für das Areal zwischen Bahnhofstraße, Am Burgweiher, Lessenicher Straße und Regionalbahnstrecke ermittelt hat. So ist auch von dem einst mächtigen Schornstein inzwischen nichts mehr übrig geblieben. Die Fabrik aus 1912 stand nicht unter Denkmalschutz. | Auf dem Gelände wird ein großes Wohnquartier entstehen, nachdem ein Preisgericht in 2022 das beste Konzept für das Areal zwischen Bahnhofstraße, Am Burgweiher, Lessenicher Straße und Regionalbahnstrecke ermittelt hat. So ist auch von dem einst mächtigen Schornstein inzwischen nichts mehr übrig geblieben. Die Fabrik aus 1912 stand nicht unter Denkmalschutz. | ||
Das gesamte Plangebiet ist knapp 14.500 Quadratmeter groß und liegt zwischen B 56 und Bahnlinie. Dort sollen rund 80 Wohneinheiten mitten im Zentrum und eine Kita entstehen. Auf den angrenzenden städtischen Flächen könnten weitere Wohnungen errichtet werden. | |||
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Version vom 30. November 2023, 11:10 Uhr
Im Jahr 1912 gründete Wilhelm Diesel an der Burgstraße in Duisdorf die ehemalige Schamotte-Fabrik.
Bis zu 20 Tonnen feuerfeste Steine – Schamotte – für Metallschmelzöfen, Großkesselanlagen und Hammerwerke wurden hier einst täglich hergestellt. Die verschiedenen Tone zur Herstellung wurden unter anderem aus Witterschlick bezogen, bis die Fabrik in den 1980-er Jahren geschlossen wurde.
Auf dem Gelände wird ein großes Wohnquartier entstehen, nachdem ein Preisgericht in 2022 das beste Konzept für das Areal zwischen Bahnhofstraße, Am Burgweiher, Lessenicher Straße und Regionalbahnstrecke ermittelt hat. So ist auch von dem einst mächtigen Schornstein inzwischen nichts mehr übrig geblieben. Die Fabrik aus 1912 stand nicht unter Denkmalschutz.
Das gesamte Plangebiet ist knapp 14.500 Quadratmeter groß und liegt zwischen B 56 und Bahnlinie. Dort sollen rund 80 Wohneinheiten mitten im Zentrum und eine Kita entstehen. Auf den angrenzenden städtischen Flächen könnten weitere Wohnungen errichtet werden.