RheinLogen Bonn: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:RheinLogen Bonn IMG 0146.jpg|right|300px|RheinLogen in Bonn]] | [[Datei:RheinLogen Bonn IMG 0146.jpg|right|300px|RheinLogen in Bonn]] | ||
'''Die RheinLogen''' in [[Bonn]] (Brassertufer 1) entstanden ab dem Jahr 2011 als Wohn- und Geschäftsbebauung unmittelbar am [[Rhein]]ufer und als dessen städtebaulicher Verbindung mit der Bonner Innenstadt. Vier Gebäude mit eigenständigem Charakter gruppieren sich um ein Plateau mit historischem Umfeld. | '''Die RheinLogen''' in [[Bonn]] (Brassertufer 1) entstanden ab dem Jahr 2011 als Wohn- und Geschäftsbebauung unmittelbar am [[Rhein]]ufer und als dessen städtebaulicher Verbindung mit der Bonner Innenstadt. Vier Gebäude mit eigenständigem Charakter gruppieren sich um ein Plateau mit historischem Umfeld. Zwischen der [[Oper Bonn|Bonner Oper]] und dem historischen Seminar der Universität wurden 75 Wohnungen mit 80 bis 220 m² Wohnfläche errichtet und Flächen für Ladenlokale im Gebäudesockel sowie 96 Garagenstellplätze in einer zweigeschossigen Tiefgarage. Die vier Gebäude auf dem Areal wurden nach Beethoven-Werken benannt und heißen Fidelio, Leonore, Eroica und Egmont. | ||
Vor Baubeginn waren bei umfangreichen archäologischen Grabungen auf dem Gelände unter anderem Teile der Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert mit dem Giertor entdeckt worden. | Vor Baubeginn waren bei umfangreichen archäologischen Grabungen auf dem Gelände unter anderem Teile der Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert mit dem Giertor entdeckt worden. |
Version vom 22. November 2023, 18:16 Uhr
Die RheinLogen in Bonn (Brassertufer 1) entstanden ab dem Jahr 2011 als Wohn- und Geschäftsbebauung unmittelbar am Rheinufer und als dessen städtebaulicher Verbindung mit der Bonner Innenstadt. Vier Gebäude mit eigenständigem Charakter gruppieren sich um ein Plateau mit historischem Umfeld. Zwischen der Bonner Oper und dem historischen Seminar der Universität wurden 75 Wohnungen mit 80 bis 220 m² Wohnfläche errichtet und Flächen für Ladenlokale im Gebäudesockel sowie 96 Garagenstellplätze in einer zweigeschossigen Tiefgarage. Die vier Gebäude auf dem Areal wurden nach Beethoven-Werken benannt und heißen Fidelio, Leonore, Eroica und Egmont.
Vor Baubeginn waren bei umfangreichen archäologischen Grabungen auf dem Gelände unter anderem Teile der Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert mit dem Giertor entdeckt worden.