Burg Rösberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* [https://www.bornheim.de/freizeit-tourismus/bornheim-erleben/sehenswuerdigkeiten/roesberg bornheim.de/sehenswuerdigkeiten]
* [https://www.bornheim.de/freizeit-tourismus/bornheim-erleben/sehenswuerdigkeiten/roesberg bornheim.de/sehenswuerdigkeiten]
* „Schloss Rösberg (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 205). In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252195 (Abgerufen: 9. September 2023)
* ''Schloss Rösberg (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 205)''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252195 (Abgerufen: 9. September 2023)


'''LSV-Heimatlexikon:'''
'''LSV-Heimatlexikon:'''

Aktuelle Version vom 29. Oktober 2023, 15:59 Uhr

Die ehemalige Rösberger Burg im Bornheimer Ortsteil Rösberg stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert.

Nach mehreren Besitzerwechseln entstand nach den Plänen des Baumeisters Johann Conrad Schlaun im Jahr 1731 östlich des Dorfes ein neues Bauwerk im Stil des rheinisch-westfälischen Barocks. Burg Rösberg wurde im Bautyp eines sog. Lustschlosses (Maison de plaisance) neu gestaltet. Die Architektur bezog die Landschaft mit ein und öffnete auf der Terassenseite den Blick über das Rheintal.

Das Bauwerk fiel in der Nacht auf den 27. Februar 1941 einem Bombenangriff zum Opfer und wurde erst in den 1990-er Jahren wieder aufgebaut.

Weblinks und Quellen

LSV-Heimatlexikon: