Jüdischer Friedhof Ruppichteroth: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* ''Jüdischer Friedhof Ruppichteroth''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12935-20110704-2 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
* ''Jüdischer Friedhof Ruppichteroth''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12935-20110704-2 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
 
* ''Synagoge Ruppichteroth''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-90932-20140422-4 (Abgerufen: 8. Oktober 2023)




[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]
[[Kategorie: Jüdische Geschichte und Kultur]]
[[Kategorie: Jüdische Geschichte und Kultur]]

Version vom 8. Oktober 2023, 15:59 Uhr

Der jüdische Friedhof in Ruppichteroth (Herchener Straße) wurde im Jahr 1928 angelegt und bis 1935 belegt. Er befindet sich unmittelbar an der südlichen Ortseinfahrt vor der Einfahrt in die Otto-Willach-Straße.

Nur noch zwei Grabsteine sind heute erhalten. Der mit Bäumen bestandene Friedhof ist allerdings nicht zugänglich.

Eine Gedenktafel am Eingangsportal erinnert an die durch Gewaltherrschaft von 1933 bis 1945 ermordeten jüdischen Mitbürger.

Stolpersteine in Ruppichteroth

Weblinks und Quellen