Kitzburg Walberberg: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Es befindet sich auf einer ummauerten künstlichen Insel, an deren Ecken vier kleine Eckpavillons stehen, von denen einer als Hauskapelle diente. Nordwestlich der Insel befindet sich eine Vorburg. | Es befindet sich auf einer ummauerten künstlichen Insel, an deren Ecken vier kleine Eckpavillons stehen, von denen einer als Hauskapelle diente. Nordwestlich der Insel befindet sich eine Vorburg. | ||
== siehe | == siehe auch == | ||
* Nicole Schmitz (2017): „Kitzburger Mühle bei Walberberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-135825-20150817-5 (Abgerufen: 9. September 2023) | Die westlich der Kitzburg gelegene ''Kitzburger Mühle'' wurde erstmals im Jahr 1671 urkundlich erwähnt, beim Kauf der Burg durch Fürstbischof Franz Egon von Fürstenberg, zu deren Grundbesitz sie gehörte. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde sie als Getreidemühle betrieben. | ||
* vgl. dazu: Nicole Schmitz (2017): „Kitzburger Mühle bei Walberberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-135825-20150817-5 (Abgerufen: 9. September 2023) | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
Version vom 9. September 2023, 13:37 Uhr
Die Kitzburg, eine ehemalige Wasserburg im heutigen Bornheimer Ortsteil Walberberg, entstand im 14. Jahrhundert.
Unter Verwendung von Bauteilen der spätmittelalterlichen Vorgängeranlage wurde in den Jahren 1671 bis 1682 das heutige barocke Wasserschloss mit seiner romantischen Parkanlage geschaffen.
Es befindet sich auf einer ummauerten künstlichen Insel, an deren Ecken vier kleine Eckpavillons stehen, von denen einer als Hauskapelle diente. Nordwestlich der Insel befindet sich eine Vorburg.
siehe auch
Die westlich der Kitzburg gelegene Kitzburger Mühle wurde erstmals im Jahr 1671 urkundlich erwähnt, beim Kauf der Burg durch Fürstbischof Franz Egon von Fürstenberg, zu deren Grundbesitz sie gehörte. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde sie als Getreidemühle betrieben.
- vgl. dazu: Nicole Schmitz (2017): „Kitzburger Mühle bei Walberberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-135825-20150817-5 (Abgerufen: 9. September 2023)