Friedensweg Bonn: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Friedensweg Bonn wurde vom Netzwerk Friedenskooperative in Zusammenarbeit mit dem Frauennetzwerk für Frieden e. V. und mit finanzieller Unterstützung der Bertha-von-Suttner-Stiftung der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen e.V. (DFG-VK) entwickelt. | Der Friedensweg Bonn wurde vom Netzwerk Friedenskooperative in Zusammenarbeit mit dem Frauennetzwerk für Frieden e. V. und mit finanzieller Unterstützung der Bertha-von-Suttner-Stiftung der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen e.V. (DFG-VK) entwickelt. | ||
An insgesamt 11 Stationen sind Personen, Hintergründe, Gebäude und Plätze zur „Friedensgeschichte“ der Stadt Bonn zu entdecken. | |||
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Version vom 5. September 2023, 18:28 Uhr
Am Hiroshima-Mahnmal in der Beueler Rheinaustraße ist am 3. September 2023 der „Friedensweg Bonn“ eröffnet worden. Endstation war an diesem Tag der Bonner Hofgarten, wo die großen Friedensdemonstrationen der 1980-er Jahre stattfanden.
Der Friedensweg Bonn wurde vom Netzwerk Friedenskooperative in Zusammenarbeit mit dem Frauennetzwerk für Frieden e. V. und mit finanzieller Unterstützung der Bertha-von-Suttner-Stiftung der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen e.V. (DFG-VK) entwickelt.
An insgesamt 11 Stationen sind Personen, Hintergründe, Gebäude und Plätze zur „Friedensgeschichte“ der Stadt Bonn zu entdecken.
- Stationen sind:
- Hiroshima-Mahnmal in Beuel
- Petra Kelly – Beethovenhalle
- Bertha-von-Suttner-Platz
- Friedensplatz
- Johanna Elberskirchen
- Altes Rathaus
- Universität Bonn
- Hofgarten
- Bunker am Hauptbahnhof
- Oscar-Romero-Haus
- Klara Marie Faßbinder – GGS Karlschule
- vgl. dazu: Broschüre zum Friedensweg Bonn: www.friedenskooperative.de pdf