Evangelische Versöhnungskirche Buschhoven: Unterschied zwischen den Versionen

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Die evangelische Versöhnungskirche in [[Swisttal]]-Buchhoven war ursprünglich eine katholische Kirche. Der Schlussstein über dem Nordportal weist 1723 als Jahr der Fertigstellung des Kirchenschiffs aus.  
Die evangelische Versöhnungskirche in [[Swisttal]]-Buchhoven war ursprünglich eine katholische Kirche. Der Schlussstein über dem Nordportal weist 1723 als Jahr der Fertigstellung des Kirchenschiffs aus.  heute ist sie eine Predigtstätte der evangelischen Kirchengemeinde Swisttal.


Ab 1806 wurde in der Kirche das Gnadenbild der sogenannten Rosenmadonna verehrt, bis die Holzskulptur der „Rosa mystica“ 1972 in den [[Kirche Sankt Katharina Buschhoven|Neubau der St. Katharina-Kirche]] umzog und die alte Kirche, die heutige Versöhnungskirche, im Jahr 1984 von der im Jahr zuvor gegründete evangelischen Kirchengemeinde Swisttal erworben wurde.  
Zu katholischer Zeit wurde ab 1806 in der Kirche das Gnadenbild der sogenannten Rosenmadonna verehrt, bis die Holzskulptur der „Rosa mystica“ 1972 in den [[Kirche Sankt Katharina Buschhoven|Neubau der St. Katharina-Kirche]] umzog und die alte Kirche, die heutige Versöhnungskirche, im Jahr 1984 von der im Jahr zuvor gegründete evangelischen Kirchengemeinde erworben wurde.  


Zur historischen Innenausstattung gehört die 1806 aus dem ehemaligen [[Kloster Schillingscapellen]] überführte hölzerne Kanzel mit farbigen Schnitzereien aus dem frühen 18. Jahrhundert.
Zur historischen Innenausstattung gehört die 1806 aus dem ehemaligen [[Kloster Schillingscapellen]] überführte hölzerne Kanzel mit farbigen Schnitzereien aus dem frühen 18. Jahrhundert.

Version vom 23. August 2023, 11:31 Uhr

Die evangelische Versöhnungskirche in Swisttal-Buchhoven war ursprünglich eine katholische Kirche. Der Schlussstein über dem Nordportal weist 1723 als Jahr der Fertigstellung des Kirchenschiffs aus. heute ist sie eine Predigtstätte der evangelischen Kirchengemeinde Swisttal.

Zu katholischer Zeit wurde ab 1806 in der Kirche das Gnadenbild der sogenannten Rosenmadonna verehrt, bis die Holzskulptur der „Rosa mystica“ 1972 in den Neubau der St. Katharina-Kirche umzog und die alte Kirche, die heutige Versöhnungskirche, im Jahr 1984 von der im Jahr zuvor gegründete evangelischen Kirchengemeinde erworben wurde.

Zur historischen Innenausstattung gehört die 1806 aus dem ehemaligen Kloster Schillingscapellen überführte hölzerne Kanzel mit farbigen Schnitzereien aus dem frühen 18. Jahrhundert.

Weblinks und Quellen