Kirche Sankt Johannes vor dem Lateinischen Tore Sieglar: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kirchenfenster im Langhaus aus dem Jahr 1932 wurden von dem Bonner Glasmaler Gerhard Jörres entworfen, die Fenster im Chor und im Querschiff zwischen 1979 und 1989 von Johannes Schreiter, ebenso das Fenster der Chorkapelle mit Fragmenten einer Kreuzigungsgruppe.
Die Kirchenfenster im Langhaus aus dem Jahr 1932 wurden von dem Bonner Glasmaler Gerhard Jörres entworfen, die Fenster im Chor und im Querschiff zwischen 1979 und 1989 von Johannes Schreiter, ebenso das Fenster der Chorkapelle mit Fragmenten einer Kreuzigungsgruppe.
== Weblinks und Quellen ==
* [https://www.trokirche.de/ trokirche.de]
* [http://glasmalerei-ev.net/pages/b6446/b6446.shtml glasmalerei-ev.net]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/St._Johannes_vor_dem_Lateinischen_Tore_(Sieglar) Wikipedia-Eintrag]
[[Kategorie: Kirchen]]
[[Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis]]

Version vom 21. August 2023, 14:05 Uhr

Die Kirche St. Johannes vor dem Lateinischen Tore im Troisdorfer Stadtteil Sieglar stand einst je zur Hälfte im Besitz der Abtei Siegburg und des Bonner Cassius-Stifts. Ältester Teil der Kirche ist der romanische Westturm aus dem 12./13. Jahrhundert. Das Langhaus der Kirche wurde 1822/23 durch einen klassizistischen Neubau ersetzt, der 1901/02 einen neugotischen Chor erhielt.

Im Kircheninnern stammt der romanische Taufstein aus Trachyt aus dem Beginn des 13. Jahrhunderts.

Die Kirchenfenster im Langhaus aus dem Jahr 1932 wurden von dem Bonner Glasmaler Gerhard Jörres entworfen, die Fenster im Chor und im Querschiff zwischen 1979 und 1989 von Johannes Schreiter, ebenso das Fenster der Chorkapelle mit Fragmenten einer Kreuzigungsgruppe.

Weblinks und Quellen