Burg Wissem: Unterschied zwischen den Versionen

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Troisdorf wird in einer Urkunde der Siegburger Benediktiner-Abtei Michaelsberg aus dem Jahre 1064 als „Truhtesdorf“ bezeichnet. Zu den Ursprüngen gehört auch die '''Burg Wissem'''. Sie entstand bereits zu karolingischer Zeit, zunächst als Wasserburg und wurde auch als freiadliges Hofgut „Wiesheim“ genannt. Der erste schriftliche Nachweis stammt aus dem Jahr 1474. Bauteile aus drei Epochen bilden die Gebäudeanlage, die ein weitläufiger Burgpark umgibt.
[[Troisdorf]] wird in einer Urkunde der Siegburger Benediktiner-Abtei Michaelsberg aus dem Jahre 1064 als „Truhtesdorf“ bezeichnet. Zu den Ursprüngen gehört auch die '''Burg Wissem'''. Sie entstand bereits zu karolingischer Zeit, zunächst als Wasserburg und wurde auch als freiadliges Hofgut „Wiesheim“ genannt. Der erste schriftliche Nachweis stammt aus dem Jahr 1474. Bauteile aus drei Epochen bilden die Gebäudeanlage, die ein weitläufiger Burgpark umgibt.


Seit 1982 ist das Bilderbuchmuseum in der Anlage untergebracht, im Rahmen der Regionale 2010 entstand hier auch das Museum für Stadt- und Industriegeschichte (MUSIT).
Seit 1982 ist das Bilderbuchmuseum in der Anlage untergebracht, im Rahmen der Regionale 2010 entstand hier auch das Museum für Stadt- und Industriegeschichte (MUSIT).

Version vom 12. August 2023, 19:52 Uhr

Troisdorf wird in einer Urkunde der Siegburger Benediktiner-Abtei Michaelsberg aus dem Jahre 1064 als „Truhtesdorf“ bezeichnet. Zu den Ursprüngen gehört auch die Burg Wissem. Sie entstand bereits zu karolingischer Zeit, zunächst als Wasserburg und wurde auch als freiadliges Hofgut „Wiesheim“ genannt. Der erste schriftliche Nachweis stammt aus dem Jahr 1474. Bauteile aus drei Epochen bilden die Gebäudeanlage, die ein weitläufiger Burgpark umgibt.

Seit 1982 ist das Bilderbuchmuseum in der Anlage untergebracht, im Rahmen der Regionale 2010 entstand hier auch das Museum für Stadt- und Industriegeschichte (MUSIT).

Weblinks und Quellen