Rodderberg: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Broichhof mit Kapelle auf dem Rodderberg'' von Nicole Schmitz (2017). In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252703 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
* ''Broichhof mit Kapelle auf dem Rodderberg'' von Nicole Schmitz (2017). In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252703 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
* ''Vulkan Rodderberg''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252695 (Abgerufen: 8. Juni 2023)
* ''Vulkan Rodderberg''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252695 (Abgerufen: 8. Juni 2023)
* [https://www.aw-wiki.de/index.php/Rodderberg www.aw-wiki.de/Rodderberg]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Rodderberg Wikipedia-Eintrag]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Rodderberg Wikipedia-Eintrag]




[[Kategorie: Bad Godesberg]]
[[Kategorie: Bad Godesberg]]

Version vom 8. August 2023, 23:47 Uhr

Der Rodderberg ist einer der jüngsten erloschenen Eifel-Vulkane mit rd. 197 m Höhe. Etwa ein Drittel des Gebiets zählt zu Wachtberg-Niederbachem (im Rhein-Sieg-Kreis), zu Rolandswerth (Stadt Remagen) und zum Bad Godesberger Ortsteil Mehlem. Das Gestein des erloschenen Vulkans hat ein Alter von etwa 800.000 Jahren.

Mitten im ehemaligen, heute durch Sedimente aufgefüllten Krater liegt der Broichhof (mit Kapelle), ehemals eine vermutlich im 13. Jahrhundert errichtete Wasserburg, dann ein landwirtschaftlicher Betrieb und heute Reiterhof.

Bereits 1927 wurde der Rodderberg zum Naturschutzgebiet erklärt.

In der Nähe des Rodderbergs liegt der Rolandsbogen.

Weblinks und Quellen