Kirche Sankt Laurentius Dattenfeld: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Der Ort Dattenfeld wird als „Dateleveld“ bereits am 16. Juni 895 in einer Schenkungsurkunde an das [[Cassius-Stift]] im heutigen Bonn genannt. | Der Ort Dattenfeld wird als „Dateleveld“ bereits am 16. Juni 895 in einer Schenkungsurkunde an das [[Cassius-Stift]] im heutigen Bonn genannt. | ||
Die heutige Kirche in Dattenfeld entstand im späte 19. Jahrhundert nach den Plänen des Kölner Architekten August Carl Lange. Am 29. April 1879 erfolgte die Grundsteinlegung, die Benediktion des Neubaus am 10. August 1880. | Die heutige Kirche in Dattenfeld (Alte Schulstraße 3a) entstand im späte 19. Jahrhundert nach den Plänen des Kölner Architekten August Carl Lange. Am 29. April 1879 erfolgte die Grundsteinlegung, die Benediktion des Neubaus am 10. August 1880. | ||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
Version vom 31. Juli 2023, 17:32 Uhr
Die katholische Kirche St. Laurentius in Windeck-Dattenfeld (oftmals „Siegtaldom“ genannt) entstand in 1879–1880 anstelle einer Vorgängerkirche als zweitürmige Kirche im neuromanischen Stil. Dabei stammen die beiden unteren Geschosse des Nordturms von der alten Pfarrkirche aus dem 12/ 13. Jahrhundert, die ebenfalls dem heiligen Laurentius von Rom geweiht war.
Der Ort Dattenfeld wird als „Dateleveld“ bereits am 16. Juni 895 in einer Schenkungsurkunde an das Cassius-Stift im heutigen Bonn genannt.
Die heutige Kirche in Dattenfeld (Alte Schulstraße 3a) entstand im späte 19. Jahrhundert nach den Plänen des Kölner Architekten August Carl Lange. Am 29. April 1879 erfolgte die Grundsteinlegung, die Benediktion des Neubaus am 10. August 1880.