Kirche Sankt Aegidius Buschdorf: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kirche St. Aegidius in Bonn-Buschdorf Die katholische '''Pfarrkirche St. Aegidius''' in Buschdorf gehört zur Kirchengemeinde St. Thomas Morus. Der Entwurf für den Kirchbau stammt von dem Architekten Johannes Krahn und war eines seiner letzten Projekte. Der Bau wurde dann in den Jahren von 1978 bis 1980 ausgeführt. Alle vier Außenwände der Kirche sind einwärts (konkav) geschwungen. Die…“ |
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Alle vier Außenwände der Kirche sind einwärts (konkav) geschwungen. Die massiven Betonwände sind innen und außen mit Bruchsteinen verkleidet. | Alle vier Außenwände der Kirche sind einwärts (konkav) geschwungen. Die massiven Betonwände sind innen und außen mit Bruchsteinen verkleidet. | ||
Am 30. März 1980 wurde die neue Pfarrkirche in Buschdorf geweiht | Am 30. März 1980 wurde die neue Pfarrkirche in Buschdorf geweiht. Zuvor war die [[Aegidiuskapelle Buschdorf|Aegidiuskapelle in Buschdorf]] als Pfarrkirche genutzt worden. | ||
== Römischer Matroinenstein == | |||
Die Kopie eines ''römischen Matronensteins'' ist nahe der Aegidiuskirche zu finden. Das im Jahr 1964 entdeckte Original steht im [[LVR-Landesmuseum Bonn|Rheinischen Landesmuseum Bonn]]) | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == | ||
Version vom 9. Juni 2023, 20:36 Uhr
Die katholische Pfarrkirche St. Aegidius in Buschdorf gehört zur Kirchengemeinde St. Thomas Morus.
Der Entwurf für den Kirchbau stammt von dem Architekten Johannes Krahn und war eines seiner letzten Projekte. Der Bau wurde dann in den Jahren von 1978 bis 1980 ausgeführt.
Alle vier Außenwände der Kirche sind einwärts (konkav) geschwungen. Die massiven Betonwände sind innen und außen mit Bruchsteinen verkleidet.
Am 30. März 1980 wurde die neue Pfarrkirche in Buschdorf geweiht. Zuvor war die Aegidiuskapelle in Buschdorf als Pfarrkirche genutzt worden.
Römischer Matroinenstein
Die Kopie eines römischen Matronensteins ist nahe der Aegidiuskirche zu finden. Das im Jahr 1964 entdeckte Original steht im Rheinischen Landesmuseum Bonn)