Synagoge Mehlem: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Die Seite wurde neu angelegt: „Die Juden in Mehlem gehörten zur Synagogengemeinde in Godesberg , versuchten aber eine gewisse Eigenständigkeit zu bewahren. In 1875 wurde die 1874 erbaute Synagoge eingeweiht. 1938 wurde sie im Novemberpogrom niedergebrannt. Der jüdische Friedhof zwischen der Rodderbergstraße und der Oberaustraße wurde um 1868 angelegt und bis 1941 belegt. == Weblinks und Quellen == * „Jüdischer Friedhof Levyweg in Mehlem”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Dig…“ |
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Die Juden in Mehlem gehörten zur Synagogengemeinde in Godesberg , versuchten aber eine gewisse Eigenständigkeit zu bewahren. | Die Juden in [[Mehlem]] gehörten zur Synagogengemeinde in Godesberg , versuchten aber eine gewisse Eigenständigkeit zu bewahren. | ||
In 1875 wurde die 1874 erbaute Synagoge eingeweiht. 1938 wurde sie im Novemberpogrom niedergebrannt. | In 1875 wurde die 1874 erbaute Synagoge eingeweiht. 1938 wurde sie im Novemberpogrom niedergebrannt. |
Version vom 8. Juni 2023, 20:09 Uhr
Die Juden in Mehlem gehörten zur Synagogengemeinde in Godesberg , versuchten aber eine gewisse Eigenständigkeit zu bewahren.
In 1875 wurde die 1874 erbaute Synagoge eingeweiht. 1938 wurde sie im Novemberpogrom niedergebrannt.
Der jüdische Friedhof zwischen der Rodderbergstraße und der Oberaustraße wurde um 1868 angelegt und bis 1941 belegt.
Weblinks und Quellen
- „Jüdischer Friedhof Levyweg in Mehlem”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-12442-20110624-4 (Abgerufen: 26. Mai 2023)
- „Synagoge Mehlem”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-256251 (Abgerufen: 26. Mai 2023)