Draitschquelle Bad Godesberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Am Draitschbrunnen IMG 1661.jpg|thumb|Am Draitschbrunnen in Bad Godesberg]]
Während die Kurfürstenquelle erst 1962 gebohrt wurde, sprudelte die Draitschquelle offenbar schon zu Zeiten der Römer. Überregionale Bedeutung bekam der Draitschbrunnen durch Kurfürst Max Franz (1784-1801). Er ließ einen Brunnen für die Draitschquelle bauen und 1790 wurde Godesberg zum Kur- und Badeort ernannt. Der Chemiker Ferdinand Wurzer beschrieb die heilende Kraft des Quellwassers.
Während die Kurfürstenquelle erst 1962 gebohrt wurde, sprudelte die Draitschquelle offenbar schon zu Zeiten der Römer. Überregionale Bedeutung bekam der Draitschbrunnen durch Kurfürst Max Franz (1784-1801). Er ließ einen Brunnen für die Draitschquelle bauen und 1790 wurde Godesberg zum Kur- und Badeort ernannt. Der Chemiker Ferdinand Wurzer beschrieb die heilende Kraft des Quellwassers.


Der Redoutenweg führt bis zur Elisabethstraße. Von dort geht es entlang des Redoutenparks und weiter entlang der Brunnenallee bis zum Draitschbrunnen.  
Der Redoutenweg führt bis zur Elisabethstraße. Von dort geht es weiter zur Brunnenallee und entlang der Brunnenallee bis zum Draitschbrunnen.  
   
   
== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 4. Juni 2023, 20:03 Uhr

Am Draitschbrunnen in Bad Godesberg

Während die Kurfürstenquelle erst 1962 gebohrt wurde, sprudelte die Draitschquelle offenbar schon zu Zeiten der Römer. Überregionale Bedeutung bekam der Draitschbrunnen durch Kurfürst Max Franz (1784-1801). Er ließ einen Brunnen für die Draitschquelle bauen und 1790 wurde Godesberg zum Kur- und Badeort ernannt. Der Chemiker Ferdinand Wurzer beschrieb die heilende Kraft des Quellwassers.

Der Redoutenweg führt bis zur Elisabethstraße. Von dort geht es weiter zur Brunnenallee und entlang der Brunnenallee bis zum Draitschbrunnen.

Weblinks und Quellen