Stimson Memorial Chapel: Unterschied zwischen den Versionen
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In der früheren Plittersdorfer Aue, nördlich des Ortskerns von [[Plittersdorf]], wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1952/1953 auf rund 43 Hektar eine Wohnsiedlung mit 458 Wohneinheiten errichtet, im Volksmund auch „Klein Amerika“ genannt. Es entstand eine großzügige, fast schon parkähnliche Wohnanlage mit allem, was die Amerikaner so zum Leben brauchten: komfortable Häuser, Schulen, Kindergarten, (Sport-) Club, Supermarkt und sogar einer Kirche (die am 18.7.1952 eingeweihte [[Stimson-Memorial-Chapel]]), die immer noch so aussieht, als sei sie vom Mississippi an den Rhein verpflanzt worden. | In der früheren Plittersdorfer Aue, nördlich des Ortskerns von [[Plittersdorf]], wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1952/1953 auf rund 43 Hektar eine Wohnsiedlung mit 458 Wohneinheiten errichtet, im Volksmund auch „Klein Amerika“ genannt. Es entstand eine großzügige, fast schon parkähnliche Wohnanlage mit allem, was die Amerikaner so zum Leben brauchten: komfortable Häuser, Schulen, Kindergarten, (Sport-) Club, Supermarkt und sogar einer Kirche (die am 18.7.1952 eingeweihte [[Stimson-Memorial-Chapel]]), die immer noch so aussieht, als sei sie vom Mississippi an den Rhein verpflanzt worden. | ||
Version vom 2. Juni 2023, 22:11 Uhr
In der früheren Plittersdorfer Aue, nördlich des Ortskerns von Plittersdorf, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1952/1953 auf rund 43 Hektar eine Wohnsiedlung mit 458 Wohneinheiten errichtet, im Volksmund auch „Klein Amerika“ genannt. Es entstand eine großzügige, fast schon parkähnliche Wohnanlage mit allem, was die Amerikaner so zum Leben brauchten: komfortable Häuser, Schulen, Kindergarten, (Sport-) Club, Supermarkt und sogar einer Kirche (die am 18.7.1952 eingeweihte Stimson-Memorial-Chapel), die immer noch so aussieht, als sei sie vom Mississippi an den Rhein verpflanzt worden.