Stadtpark Bad Godesberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Zunächst zur [[Bundesgartenschau 1979]] entstand ein Glockenspiel nach Tradition der niederländischen Carillons, das von der niederländischen Firma Royal Eijsbouts gebaut und auf dem Glockenhügel (am Parkplatz gegenüber der Einmündung Heinemannstraße) aufgestellt wurde. Anfang 1981 wurde dann die rund sieben Meter hohe Metallkonstruktion in den Kurpark von Bad Godesberg umgesetzt. | Zunächst zur [[Bundesgartenschau 1979]] entstand ein Glockenspiel nach Tradition der niederländischen Carillons, das von der niederländischen Firma Royal Eijsbouts gebaut und auf dem Glockenhügel (am Parkplatz gegenüber der Einmündung Heinemannstraße) aufgestellt wurde. Anfang 1981 wurde dann die rund sieben Meter hohe Metallkonstruktion in den Kurpark von Bad Godesberg umgesetzt. | ||
== Weblinks und Quellen == | |||
* [https://www.bonn.de/bonn-erleben/besichtigen-entdecken/bad-godesberg-zu-fuss.php Informationen auf www.bonn.de/bonn-erleben] | |||
[[Kategorie: Bad Godesberg]] | [[Kategorie: Bad Godesberg]] |
Version vom 31. Mai 2023, 20:56 Uhr
Die Anlage des weitläufigen Stadtparks in Bad Godesberg wurde 1890/91 von dem Kölner Gartenbaumeister Kowaleck begonnen und über mehrere Jahrzehnte erweitert. Der Park im Stil eines englischen Landschaftsgartens ist mit wertvollen, teilweise exotischen Bäumen bepflanzt.
Am Rand des Parks liegt das Kleine Theater, im Jahr 1919 gebaut und anfangs die Dienstwohnung des Godesberger Bürgermeisters. Seit 1970 ist hier die Spielstätte der kleinen Privatbühne mit rund 160 Plätzen untergebracht.
Carillon
Zunächst zur Bundesgartenschau 1979 entstand ein Glockenspiel nach Tradition der niederländischen Carillons, das von der niederländischen Firma Royal Eijsbouts gebaut und auf dem Glockenhügel (am Parkplatz gegenüber der Einmündung Heinemannstraße) aufgestellt wurde. Anfang 1981 wurde dann die rund sieben Meter hohe Metallkonstruktion in den Kurpark von Bad Godesberg umgesetzt.