Kirche Sankt Antonius Bonn-Dransdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die katholische '''Pfarrkirche St. Antonius''' in [[Dransdorf]] (Siemensstr. 259) gehört zur Kirchengemeinde St. Thomas Morus.  
Die katholische '''Pfarrkirche St. Antonius''' in [[Dransdorf]] (Siemensstr. 259) gehört zur Kirchengemeinde St. Thomas Morus.  


Zunächst war am Ort die kleine Kapelle der Burg Dransdorf und von 1878 bis 1930 die alte Kirche in Dransdorf genutzt worden, die in unmittelbarer Nähe des heutigen Gotteshauses lag. Im Oktober 1928 erfolgte dann der erste Spatenstich für die heutige Kirche nach den Plänen des Bonner Architekten Jakob Stumpf. 1929 wurde der Grundstein gelegt und bereits 1930 konnte die Kirche mit einem feierlichen Gottesdienst eingeweiht werden.
Zunächst war am Ort die kleine Kapelle der Burg Dransdorf und von 1878 bis 1930 die alte Kirche in Dransdorf genutzt worden, die in unmittelbarer Nähe des heutigen Gotteshauses lag. Im Oktober 1928 erfolgte dann der erste Spatenstich für die heutige Kirche nach den Plänen des Bonner Architekten Jakob Stumpf. 1929 wurde der Grundstein gelegt und bereits 1930 konnte die Kirche mit einem feierlichen Gottesdienst eingeweiht werden. Erst 1927 erfolgte die Gründung einer eigenen Pfarrei in dem stark gewachsenen Ort.


Das älteste Stück im Innern der Kirche ist eine Pietà aus Lindenholz, die in einer kleinen Kapelle direkt am Eingang steht. Der Künstler Hermann Gottfried schuf im Jahr 1986 einen sehenswerten Bilderfries für den Chorraum.
Das älteste Stück im Innern der Kirche ist eine Pietà aus Lindenholz, die in einer kleinen Kapelle direkt am Eingang steht. Der Künstler Hermann Gottfried schuf im Jahr 1986 einen sehenswerten Bilderfries für den Chorraum.

Version vom 29. Mai 2023, 22:56 Uhr

Blick zur Kirche St. Antonius in Dransdorf

Die katholische Pfarrkirche St. Antonius in Dransdorf (Siemensstr. 259) gehört zur Kirchengemeinde St. Thomas Morus.

Zunächst war am Ort die kleine Kapelle der Burg Dransdorf und von 1878 bis 1930 die alte Kirche in Dransdorf genutzt worden, die in unmittelbarer Nähe des heutigen Gotteshauses lag. Im Oktober 1928 erfolgte dann der erste Spatenstich für die heutige Kirche nach den Plänen des Bonner Architekten Jakob Stumpf. 1929 wurde der Grundstein gelegt und bereits 1930 konnte die Kirche mit einem feierlichen Gottesdienst eingeweiht werden. Erst 1927 erfolgte die Gründung einer eigenen Pfarrei in dem stark gewachsenen Ort.

Das älteste Stück im Innern der Kirche ist eine Pietà aus Lindenholz, die in einer kleinen Kapelle direkt am Eingang steht. Der Künstler Hermann Gottfried schuf im Jahr 1986 einen sehenswerten Bilderfries für den Chorraum.

Weblinks und Quellen