Hoholz: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Mehrzweckhalle Om Berg IMG 0027.jpg|thumb|Mehrzweckhalle Om Berg an der Pützhecke]]
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[[Datei:Landmetzgerei und Gasthaus Gielgen IMG 0030.jpg|thumb|Landmetzgerei und Gasthaus in der Gielgenstraße]]
'''Hoholz''' ist ein Stadtteil von [[Bonn]] im Stadtbezirk [[Beuel]] mit etwa 2.500 Einwohnern.
'''Hoholz''' ist ein Stadtteil von [[Bonn]] im Stadtbezirk [[Beuel]] mit etwa 2.500 Einwohnern.


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Der kleine Ortsteil in Höhenlage („Om Berg“) hat Grenzen zu Birlinghoven (Stadt Sankt Augustin), Stieldorf (Stadt Königswinter), Holtorf, Heidebergen und Roleber. Die „Leute am hohen Holz“ tauchten erstmals 1755 in Steuerlisten auf, doch war der Ort sicher schon früher besiedelt. Bereits seit 1776 gibt es einen Junggesellenverein. Hoholz gehörte noch bis 1969 zu Stieldorf, kam aber im Rahmen der Gebietsreform dann zu Beuel und damit zu Bonn.  
Der kleine Ortsteil in Höhenlage („Om Berg“) hat Grenzen zu Birlinghoven (Stadt Sankt Augustin), Stieldorf (Stadt Königswinter), Holtorf, Heidebergen und Roleber. Die „Leute am hohen Holz“ tauchten erstmals 1755 in Steuerlisten auf, doch war der Ort sicher schon früher besiedelt. Bereits seit 1776 gibt es einen Junggesellenverein. Hoholz gehörte noch bis 1969 zu Stieldorf, kam aber im Rahmen der Gebietsreform dann zu Beuel und damit zu Bonn.  


== Am hohen Holz ==
== Am hohen Holz ==
[[Datei:Landmetzgerei und Gasthaus Gielgen IMG 0030.jpg|thumb|Landmetzgerei und Gasthaus in der Gielgenstraße]]
Im Kirchenbuch der Pfarrei Stieldorf von 1686 wird „am Hohenholtz“ genannt, davor 1593 in einer Grenzbeschreibung „am hohen Holz“. Auch in Steuerlisten aus dem Jahr 1755 ist von den “Leuten am hohen Holz“ die Rede. Doch weitaus länger lebten schon Menschen am Ort. Geologen und Archäologen entdeckten um 1903 nördlich von [[Schloss Birlinghoven]] Gräberfelder aus der älteren Eisenzeit (850 bis 450 v. Chr).
Im Kirchenbuch der Pfarrei Stieldorf von 1686 wird „am Hohenholtz“ genannt, davor 1593 in einer Grenzbeschreibung „am hohen Holz“. Auch in Steuerlisten aus dem Jahr 1755 ist von den “Leuten am hohen Holz“ die Rede. Doch weitaus länger lebten schon Menschen am Ort. Geologen und Archäologen entdeckten um 1903 nördlich von [[Schloss Birlinghoven]] Gräberfelder aus der älteren Eisenzeit (850 bis 450 v. Chr).


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