Alfter: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Die Ortsteile von Alfter sind: Alfter (mit Birrekoven und Olsdorf), Gielsdorf, Impekoven, Oedekoven (mit Nettekoven und Ramelshoven) und Witterschlick (mit Volmershoven und Heidgen). | Die Ortsteile von Alfter sind: Alfter (mit Birrekoven und Olsdorf), Gielsdorf, Impekoven, Oedekoven (mit Nettekoven und Ramelshoven) und Witterschlick (mit Volmershoven und Heidgen). | ||
Das Gemeindegebiet reicht von den Hängen der [[Ville]] bis in die Ebenen im Übergang zur Stadt [[Bonn]]. Historische Ortskerne, aber auch vielfältige Gemüsefelder und ausgedehnte Wälder des [[Kottenforst]]s prägen die Gegend. [[Spargel]] und der Brombeerwein „[[Rebellenblut]]“ sind Alfterer Spezialitäten. | |||
Im ''Haus der Alfterer Geschichte'' (Hertersplatz 19) sind | Alfter wurde erstmals im Jahr 1067 als "Alvetra" urkundlich erwähnt. Im ''Haus der Alfterer Geschichte'' (Hertersplatz 19) sind Exponate und Alltagsgegenstände aus der Regionalgeschichte zu finden. | ||
* '''siehe dazu:''' [https://www.hdag.info/ www.hdag.info] | * '''siehe dazu:''' [https://www.hdag.info/ www.hdag.info] |