Evangelische Johannes-Kirche Bad Godesberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die evangelische Johanneskirche im Stadtteil [[Pennenfeld]] (Zanderstr. 51 ) ist ein typisches Beispiel für ein nachkriegsmodernes Gotteshaus. Die Kirche entstand in den Jahre 1961/ 62 etwas von der Straße zurückgesetzt und gegenüber dem von der evangelischen Kirche getragenen und 1955 erbauten [[Amos-Comenius-Gymnasium]]. Das in Stahlskelettbauweise errichtete Kirchenschiff und der frei stehende hohe und schlanke Glockenturm stehen getrennt voneinander. Ein Kreuz mit Krone schließt den Turm ab. | Die evangelische Johanneskirche im Stadtteil [[Pennenfeld]] (Zanderstr. 51 ) ist ein typisches Beispiel für ein nachkriegsmodernes Gotteshaus. Die Kirche entstand in den Jahre 1961/ 62 etwas von der Straße zurückgesetzt und gegenüber dem von der evangelischen Kirche getragenen und 1955 erbauten [[Amos-Comenius-Gymnasium Ba Godesberg| Amos-Comenius-Gymnasium]]. Das in Stahlskelettbauweise errichtete Kirchenschiff und der frei stehende hohe und schlanke Glockenturm stehen getrennt voneinander. Ein Kreuz mit Krone schließt den Turm ab. | ||
Im September 2021 wurde die Kirche für dringend nötige Renovierungsarbeiten geschlossen, die auch mit Mitteln der Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) finanziert wurden. Ende 2022 waren die Arbeiten beendet. Dabei wurde auch der markante Einzelturm der Kirche saniert. | Im September 2021 wurde die Kirche für dringend nötige Renovierungsarbeiten geschlossen, die auch mit Mitteln der Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) finanziert wurden. Ende 2022 waren die Arbeiten beendet. Dabei wurde auch der markante Einzelturm der Kirche saniert. | ||
Version vom 12. Mai 2023, 23:27 Uhr
Die evangelische Johanneskirche im Stadtteil Pennenfeld (Zanderstr. 51 ) ist ein typisches Beispiel für ein nachkriegsmodernes Gotteshaus. Die Kirche entstand in den Jahre 1961/ 62 etwas von der Straße zurückgesetzt und gegenüber dem von der evangelischen Kirche getragenen und 1955 erbauten Amos-Comenius-Gymnasium. Das in Stahlskelettbauweise errichtete Kirchenschiff und der frei stehende hohe und schlanke Glockenturm stehen getrennt voneinander. Ein Kreuz mit Krone schließt den Turm ab.
Im September 2021 wurde die Kirche für dringend nötige Renovierungsarbeiten geschlossen, die auch mit Mitteln der Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) finanziert wurden. Ende 2022 waren die Arbeiten beendet. Dabei wurde auch der markante Einzelturm der Kirche saniert.