Bahnhöffje in Beuel: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 1. Dezember 1891 wurde ein Endbahnhof der [[Bröltalbahn]] im [[Combahnviertel]] errichtet. Nahe am Rhein entstand der westlichste Bahnhof der Bröltalbahn, liebevoll „[[Bahnhöffje]]“ genannt, als wichtiger Umschlagplatz der ältesten Schmalspurbahn Deutschlands. Von [[Beuel]] aus wurden die Güter auf rheinische Binnenschiffe verladen, etwa Eisenerz und Basalt. Schon 1967 wurde der Betrieb der Eisenbahn stillgelegt. Das ehemalige Bahnhofsgebäude dient heute als Gaststätte. | Am 1. Dezember 1891 wurde ein Endbahnhof der [[Bröltalbahn]] im [[Beuel]]er [[Combahnviertel]] errichtet. Nahe am Rhein entstand der westlichste Bahnhof der Bröltalbahn, liebevoll „[[Bahnhöffje]]“ genannt, als wichtiger Umschlagplatz der ältesten Schmalspurbahn Deutschlands. Von [[Beuel]] aus wurden die Güter auf rheinische Binnenschiffe verladen, etwa Eisenerz und Basalt. Schon 1967 wurde der Betrieb der Eisenbahn stillgelegt. Das ehemalige Bahnhofsgebäude dient heute als Gaststätte. | ||
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Version vom 8. April 2023, 18:20 Uhr
Am 1. Dezember 1891 wurde ein Endbahnhof der Bröltalbahn im Beueler Combahnviertel errichtet. Nahe am Rhein entstand der westlichste Bahnhof der Bröltalbahn, liebevoll „Bahnhöffje“ genannt, als wichtiger Umschlagplatz der ältesten Schmalspurbahn Deutschlands. Von Beuel aus wurden die Güter auf rheinische Binnenschiffe verladen, etwa Eisenerz und Basalt. Schon 1967 wurde der Betrieb der Eisenbahn stillgelegt. Das ehemalige Bahnhofsgebäude dient heute als Gaststätte.