Evangelisches Altenheim Wahlscheid: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 5. Mai 1951 erfolgte der erste Spatenstich für das evangelische Altenheim „Mathildenstift“ an der Mathildenstraße in Wahlscheid. | Am 5. Mai 1951 erfolgte der erste Spatenstich für das evangelische Altenheim „Mathildenstift“ an der Mathildenstraße in [[Wahlscheid]]. | ||
Der Name erinnert an den Wunsch des Spenders Wilhelm Frackenpohl aus Kreuznaaf, der am 27. Mai 1903 der Evangelischen Kirchengemeinde Wahlscheid u.a. sein Wohnhaus an der Wahlscheider Hauptstraße mit Garten- und Ackerland schenkte. Laut notarieller Urkunde sollte diecStiftung zum Gedächtnis an seine Ehefrau Mathilden-Stift genannt werden und der würdigen Unterbringung alter und schwacher Menschen dienen. | Der Name erinnert an den Wunsch des Spenders Wilhelm Frackenpohl aus Kreuznaaf, der am 27. Mai 1903 der Evangelischen Kirchengemeinde Wahlscheid u.a. sein Wohnhaus an der Wahlscheider Hauptstraße mit Garten- und Ackerland schenkte. Laut notarieller Urkunde sollte diecStiftung zum Gedächtnis an seine Ehefrau Mathilden-Stift genannt werden und der würdigen Unterbringung alter und schwacher Menschen dienen. | ||
Version vom 28. September 2024, 10:47 Uhr
Am 5. Mai 1951 erfolgte der erste Spatenstich für das evangelische Altenheim „Mathildenstift“ an der Mathildenstraße in Wahlscheid.
Der Name erinnert an den Wunsch des Spenders Wilhelm Frackenpohl aus Kreuznaaf, der am 27. Mai 1903 der Evangelischen Kirchengemeinde Wahlscheid u.a. sein Wohnhaus an der Wahlscheider Hauptstraße mit Garten- und Ackerland schenkte. Laut notarieller Urkunde sollte diecStiftung zum Gedächtnis an seine Ehefrau Mathilden-Stift genannt werden und der würdigen Unterbringung alter und schwacher Menschen dienen.
Am 14. Dezember 1951 erfolgte die Einweihung des heutigen Hauses in Trägerschaft des Evangelische-Altenheim Wahlscheid e. V., das in den Folgejahren immer wieder Erweiterungen erfuhr.
- Adresse: Heiligenstock 27, 53797 Lohmar
Literatur
- Heinrich Pape, Wolfgang Röger, Das Altenheim „Mathildenstift“ in Wahlscheid, in: Lohmarer Heimatblätter Heft 16, 2002, S. 53 - 55