Wohnquartier Am Vogelsang: Unterschied zwischen den Versionen
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Bereits im Jahr 2016 hatte sich die Stadt Bonn um Fördermittel im Rahmen des Landeswettbewerbs „Neues urbanes Wohnen“ beworben, um hier geförderten und frei finanzierten Wohnraum zu errichten. Der Siegerentwurf der Prof. Schmitz Architekten aus Köln definiert das künftige Wohnviertel mit einem Entrée über die Siemensstraße. | |||
Auf dem Areal wird die Wohnbau-Gruppe bis voraussichtlich zum Jahr 2027 eine Wohnanlage mit ca. 250 Mietwohnungen – davon ca. 135 öffentlich-gefördert Wohnungen – errichten, die restlichen Wohnugen baut die VEBOWAG. | Auf dem Areal wird die Wohnbau-Gruppe bis voraussichtlich zum Jahr 2027 eine Wohnanlage mit ca. 250 Mietwohnungen – davon ca. 135 öffentlich-gefördert Wohnungen – errichten, die restlichen Wohnugen baut die VEBOWAG. | ||
Version vom 10. Juni 2024, 14:30 Uhr
In unmittelbarer Nachbarschaft des Wohnquartiers Westside entstehen gemeinsam mit den Wohnungsbaugesellschaften Vebowag und Wohnbau GmbH im Rahmen des Bauprojekts „Am Vogelsang“ in Bonn-Endenich in mehreren Blöcken insgesamt 324 Wohnungen. Anfang Juni 2024 fand das Richtfest statt.
Bereits im Jahr 2016 hatte sich die Stadt Bonn um Fördermittel im Rahmen des Landeswettbewerbs „Neues urbanes Wohnen“ beworben, um hier geförderten und frei finanzierten Wohnraum zu errichten. Der Siegerentwurf der Prof. Schmitz Architekten aus Köln definiert das künftige Wohnviertel mit einem Entrée über die Siemensstraße.
Auf dem Areal wird die Wohnbau-Gruppe bis voraussichtlich zum Jahr 2027 eine Wohnanlage mit ca. 250 Mietwohnungen – davon ca. 135 öffentlich-gefördert Wohnungen – errichten, die restlichen Wohnugen baut die VEBOWAG.
Auf dem gesamten Areal entstehen neben Wohnraum auch wissenschaftliche Einrichtungen, Flächen für die Ansiedlung von Gewerbe und Dienstleistungen sowie Kultur und Gastronomie mit direktem Anschluss an die S 23.
Mit dem benachbarten Projekt Westside entsteht hier ein regelrecht neuer Stadtteil. Im neuen Quartier west.side in Bonn-Endenich entstehen für die LEG auch drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 96 Wohnungen.