Basaltsteinbruch Hühnerberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit zwei Jahrzehnten wird bereits die Rekultivierung des letzten Basaltsteinbruchs im Siebengebirge geplant. Neun Millionen Kubikmeter Erde, 300.000 Kubikmeter pro Jahr, sollen dann rund 30 Jahre lang in den 140 Meter tiefen und 50 Hektar großen Krater verfüllt werden. | Seit zwei Jahrzehnten wird bereits die Rekultivierung des letzten Basaltsteinbruchs im Siebengebirge geplant. Neun Millionen Kubikmeter Erde, 300.000 Kubikmeter pro Jahr, sollen dann rund 30 Jahre lang in den 140 Meter tiefen und 50 Hektar großen Krater verfüllt werden. | ||
* Adresse: Rheinische Provinzial-Basalt- und Lavawerke GmbH & Co. oHG, Quirrenbacher Str. 155, 53639 Königswinter | * '''Adresse:''' Rheinische Provinzial-Basalt- und Lavawerke GmbH & Co. oHG, Quirrenbacher Str. 155, 53639 Königswinter | ||
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Version vom 16. November 2024, 17:29 Uhr
Bedingt durch den Basaltabbau am Hühnerberg liegt die Hangkante bei dem einst 362 Meter hohen Berg heute bei 289 Metern. Mit Sprengungen wird das Basaltgestein in den Fördersohlen gelöst, gereinigt und dann in verschiedene Körnungen gebrochen.
Seit zwei Jahrzehnten wird bereits die Rekultivierung des letzten Basaltsteinbruchs im Siebengebirge geplant. Neun Millionen Kubikmeter Erde, 300.000 Kubikmeter pro Jahr, sollen dann rund 30 Jahre lang in den 140 Meter tiefen und 50 Hektar großen Krater verfüllt werden.
- Adresse: Rheinische Provinzial-Basalt- und Lavawerke GmbH & Co. oHG, Quirrenbacher Str. 155, 53639 Königswinter