Kirche Sankt Marien Bonn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks und Quellen ==  
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[[Datei:Kirche Sankt Marien IMG 1105.jpg|thumb|Blick zur Kirche St. Marien]]
* [https://www.sankt-petrus-bonn.de/kirchen/st-marien www.sankt-petrus-bonn.de/st-marien]
* [https://www.sankt-petrus-bonn.de/kirchen/st-marien www.sankt-petrus-bonn.de/st-marien]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/St._Marien_(Bonn) Wikipedia-Eintrag]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/St._Marien_(Bonn) Wikipedia-Eintrag]

Version vom 18. März 2024, 23:04 Uhr

Kirche Sankt Marien in der Bonner Altstadt

Die Kirche St. Marien in der Bonner Nordstadt (Adolfstr. 28d) hat ihren neogotischen Stil bis heute bewahrt. Der Entwurf für die Marienkirche stammt von Joseph Prill, der im Hauptberuf Religionslehrer an der Oberrealschule Bonn war. Am 14. August 1887 wurde der Grundstein gelegt, am 11. September 1892 konnte die Kirche benefiziert werden, am 7. November 1892 nahm der damalige Erzbischof Antonius Kardinal Fischer die feierliche Konsekration der Marienkirche vor.

Neben dem Hochaltar und den beiden Seitenaltären aus der Zeit um 1891 bis 1893 besitzt die Kirche auch noch eine alte Kanzel (mittlerweile im hinteren Bereich der Kirche aufgestellt), eine Kommunionbank, ein Taufbecken, eine Pietá und Kreuzwegbilder aus der Bauzeit der Kirche.

Glasfenster der Kirche stellen die Anrufungen nach der so genannten Lauretanischen Litanei dar.

Der Bonner Maler August Macke hielt die Kirche St. Marien als Hintergrundmotiv auf etlichen Gemälden und Zeichnungen von seiner nahegelegenen Wohnung mit Atelier aus fest, beispielsweise Marienkirche in Bonn mit Häusern und Schornstein (1911) oder Kinder im Garten (1913).

Weblinks und Quellen