Ollenhauer-Haus: Unterschied zwischen den Versionen

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Benannt nach dem früheren Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), war das '''Erich-Ollenhauer-Haus''' im Bonner Parlaments- und Regierungsviertel von 1975 bis 1999 die Bundesparteizentrale der SPD.  
Benannt nach dem früheren Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ([[SPD]]), war das '''Erich-Ollenhauer-Haus''' im Bonner Parlaments- und Regierungsviertel von 1975 bis 1999 die Bundesparteizentrale der SPD.  


Das Ollenhauer-Haus an der Ecke Friedrich-Ebert-Allee/Ollenhauerstraße löste die legendäre „Baracke“ als SPD-Parteizentrale ab. Nach dem Umzug nach Berlin wurde das Gebäude vorübergehend von der Telekom genutzt; heute beherbergt es einen gastronomischen Betrieb.
Das Ollenhauer-Haus an der Ecke Friedrich-Ebert-Allee/Ollenhauerstraße löste die legendäre „Baracke“ als SPD-Parteizentrale ab. Nach dem Umzug nach Berlin wurde das Gebäude vorübergehend von der Telekom genutzt; heute beherbergt es einen gastronomischen Betrieb.

Version vom 15. Dezember 2019, 22:57 Uhr

Benannt nach dem früheren Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), war das Erich-Ollenhauer-Haus im Bonner Parlaments- und Regierungsviertel von 1975 bis 1999 die Bundesparteizentrale der SPD.

Das Ollenhauer-Haus an der Ecke Friedrich-Ebert-Allee/Ollenhauerstraße löste die legendäre „Baracke“ als SPD-Parteizentrale ab. Nach dem Umzug nach Berlin wurde das Gebäude vorübergehend von der Telekom genutzt; heute beherbergt es einen gastronomischen Betrieb.

Übrigens: Das CDU-Pendant in Sichtweite auf der anderen Straßenseite, das „Konrad-Adenauer-Haus“, existiert nicht mehr. Das Hochhaus wurde 2004 spektakulär gesprengt. Auf dem Gelände entstanden später Erweiterungsbauten für die Deutsche Telekom.