Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 5. Dezember 2023, 14:31 Uhr

Die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS), eine Behörde des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, besteht seit 2013 in Bonn. Zu ihren Aufgaben gehören die Bauunterhaltung und die Verkehrsregelungen auf den rund 7300 Kilometern Wasserstraßen und 23.000 km² Seewasserstraßen einschließlich der Anlagen (Schleusen, Wehre, Brücken etc.) des Bundes. Die GDWS steuert auch den Schiffsverkehr und ist für den Erhalt und die Verbesserung der ökologischen Qualität der Flüsse verantwortlich. Die Mitarbeiterzahl in Bonn soll von 150 (Stand: 2019) schrittweise auf bis zu 900 wachsen.

Kontakt: Ulrich-von-Hassell-Straße 76, D-53123 Bonn, 0228 429 680, gdws@wsv.bund.de

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			[[Datei:Kennedy Brücke38 edited.jpg\|thumb\|Bonn: Blick zur Kennedy-Brücke. - Foto: Hans-Dieter Weber.]]
	Die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS), eine Behörde des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, besteht seit 2013 in Bonn. Zu ihren Aufgaben gehören die Bauunterhaltung und die Verkehrsregelungen auf den rund 7300 Kilometern Wasserstraßen und 23.000 km² Seewasserstraßen einschließlich der Anlagen (Schleusen, Wehre, Brücken etc.) des Bundes. Die GDWS steuert auch den Schiffsverkehr und ist für den Erhalt und die Verbesserung der ökologischen Qualität der Flüsse verantwortlich. Die Mitarbeiterzahl in Bonn soll von 150 (Stand: 2019) schrittweise auf bis zu 900 wachsen.		Die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS), eine Behörde des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, besteht seit 2013 in Bonn. Zu ihren Aufgaben gehören die Bauunterhaltung und die Verkehrsregelungen auf den rund 7300 Kilometern Wasserstraßen und 23.000 km² Seewasserstraßen einschließlich der Anlagen (Schleusen, Wehre, Brücken etc.) des Bundes. Die GDWS steuert auch den Schiffsverkehr und ist für den Erhalt und die Verbesserung der ökologischen Qualität der Flüsse verantwortlich. Die Mitarbeiterzahl in Bonn soll von 150 (Stand: 2019) schrittweise auf bis zu 900 wachsen.