Ollenhauer-Haus: Unterschied zwischen den Versionen
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Benannt nach dem früheren Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), Erich Ollenhauer. Das Ollenhauer-Haus an der Ecke Friedrich-Ebert-Allee / Ollenhauerstraße löste die legendäre „Baracke“ als SPD-Parteizentrale ab. Nach dem Umzug nach Berlin wurde das Gebäude vorübergehend von der Telekom genutzt; heute beherbergt es einen gastronomischen Betrieb. Übrigens: Das CDU-Pendant in Sichtweite auf der anderen Straßenseite, das „Konrad-Adenauer-Haus“, existiert nicht mehr. Das Hochhaus wurde 2004 spektakulär gesprengt. Auf dem Gelände entstehen Erweiterungsbauten für die [[Deutsche Telekom]]. | Benannt nach dem früheren Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), war das '''Erich-Ollenhauer-Haus''' im Bonner Parlaments- und Regierungsviertel von 1975 bis 1999 die Bundesparteizentrale der SPD. Das Ollenhauer-Haus an der Ecke Friedrich-Ebert-Allee/Ollenhauerstraße löste die legendäre „Baracke“ als SPD-Parteizentrale ab. Nach dem Umzug nach Berlin wurde das Gebäude vorübergehend von der Telekom genutzt; heute beherbergt es einen gastronomischen Betrieb.<br \>Übrigens: Das CDU-Pendant in Sichtweite auf der anderen Straßenseite, das „Konrad-Adenauer-Haus“, existiert nicht mehr. Das Hochhaus wurde 2004 spektakulär gesprengt. Auf dem Gelände entstehen Erweiterungsbauten für die [[Deutsche Telekom]]. |
Version vom 18. August 2019, 08:55 Uhr
Benannt nach dem früheren Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), war das Erich-Ollenhauer-Haus im Bonner Parlaments- und Regierungsviertel von 1975 bis 1999 die Bundesparteizentrale der SPD. Das Ollenhauer-Haus an der Ecke Friedrich-Ebert-Allee/Ollenhauerstraße löste die legendäre „Baracke“ als SPD-Parteizentrale ab. Nach dem Umzug nach Berlin wurde das Gebäude vorübergehend von der Telekom genutzt; heute beherbergt es einen gastronomischen Betrieb.
Übrigens: Das CDU-Pendant in Sichtweite auf der anderen Straßenseite, das „Konrad-Adenauer-Haus“, existiert nicht mehr. Das Hochhaus wurde 2004 spektakulär gesprengt. Auf dem Gelände entstehen Erweiterungsbauten für die Deutsche Telekom.