Majolikafabrik Rheinbach: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Glasstadt Rheinbach war früher über lange Zeit hinweg ein Zentrum für Keramik-Produkte. Die Firma „Marei“, bekannt unter dem Namen '''Majolikafabrik Rheinbach''' Jean Fuss & Sohn KG war die letzte örtliche Keramikfabrik auf einem 15.000 Quadratmeter großen Firmengelände an der Keramikerstraße und zuletzt auf die Herstellung von Übertöpfen spezialisiert. Majolika steht im kunsthistorischen Sprachgebrauch für farbig bemalte und glasierte Keramiken. Im Jahr 1921 hatte Jean Fuss zunächst eine Töpferwerkstatt in [[Rheinbach]] gegründet, aus der sich die Keramikfabrik entwickelte, die bis zur Insolvenz im Februar 2017 im Familienbesitz stand und zuletzt nach Firmenangaben mehr als 40.000 Töpfe pro Tag herstellte. | Die Glasstadt Rheinbach war früher über lange Zeit hinweg ein Zentrum für Keramik-Produkte. Die Firma „Marei“, bekannt unter dem Namen '''Majolikafabrik Rheinbach''' Jean Fuss & Sohn KG war die letzte örtliche Keramikfabrik auf einem 15.000 Quadratmeter großen Firmengelände an der Keramikerstraße in der Nähe des Rheinbacher Bahnhofs und zuletzt auf die Herstellung von Übertöpfen spezialisiert. Majolika steht im kunsthistorischen Sprachgebrauch für farbig bemalte und glasierte Keramiken. Im Jahr 1921 hatte Jean Fuss zunächst eine Töpferwerkstatt in [[Rheinbach]] gegründet, aus der sich die Keramikfabrik entwickelte, die bis zur Insolvenz im Februar 2017 im Familienbesitz stand und zuletzt nach Firmenangaben mehr als 40.000 Töpfe pro Tag herstellte. | ||
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Version vom 23. November 2023, 13:07 Uhr
Die Glasstadt Rheinbach war früher über lange Zeit hinweg ein Zentrum für Keramik-Produkte. Die Firma „Marei“, bekannt unter dem Namen Majolikafabrik Rheinbach Jean Fuss & Sohn KG war die letzte örtliche Keramikfabrik auf einem 15.000 Quadratmeter großen Firmengelände an der Keramikerstraße in der Nähe des Rheinbacher Bahnhofs und zuletzt auf die Herstellung von Übertöpfen spezialisiert. Majolika steht im kunsthistorischen Sprachgebrauch für farbig bemalte und glasierte Keramiken. Im Jahr 1921 hatte Jean Fuss zunächst eine Töpferwerkstatt in Rheinbach gegründet, aus der sich die Keramikfabrik entwickelte, die bis zur Insolvenz im Februar 2017 im Familienbesitz stand und zuletzt nach Firmenangaben mehr als 40.000 Töpfe pro Tag herstellte.