Hardtberger Kulturzentrum: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gebäude des heutigen Kulturzentrums entstand Ende des 19. Jahrhunderts, ursprünglich als Ball- und Konzertsaal der Restauration Ww. Constantin Kleefisch. Nach einem verheerenden Brand um 1905 wurde der Saal neben der Gaststätte „Zum goldenen Stern“ wieder aufgebaut und im Jahr 1983 saniert.
Das Gebäude des heutigen Kulturzentrums entstand Ende des 19. Jahrhunderts, ursprünglich als Ball- und Konzertsaal der Restauration Ww. Constantin Kleefisch. Nach einem verheerenden Brand um 1905 wurde der Saal neben der Gaststätte „Zum goldenen Stern“ wieder aufgebaut und im Jahr 1983 saniert.


Anfang der 1980er Jahre hatte die Stadt Bonn das Saalgrundstück gekauft und die Kulturverwaltung nutzte das Gebäude zunächst für Veranstaltungen und bildende Kunst, bevor die Nutzung im Jahr 2008 dem 2007 gegründeten gemeinnützigen Verein „Hardtberg Kultur“ übertragen wurde.
Anfang der 1980-er Jahre hatte die Stadt Bonn das Saalgrundstück gekauft und die Kulturverwaltung nutzte das Gebäude zunächst für Veranstaltungen und bildende Kunst, bevor die Nutzung im Jahr 2008 dem 2007 gegründeten gemeinnützigen Verein „Hardtberg Kultur“ übertragen wurde.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 14. September 2023, 23:26 Uhr

Kulturzentrum Hardtberg in Duisdorf

Das Hardtberger Kulturzentrum an der Rochusstraße ist ein ehemaliger Ball- und Konzertsaal in Duisdorf.

Das Kulturzentrum ist zugleich Bürgerhaus, „Hardtberg Kultur“ ist heute Betreiber der städtischen Immobilie. Seit 2012 legt der Kulturverein verschiedene Konzertreihen auf, die jeweils unter einem bestimmten Motto stehen.

Geschichte

Das Gebäude des heutigen Kulturzentrums entstand Ende des 19. Jahrhunderts, ursprünglich als Ball- und Konzertsaal der Restauration Ww. Constantin Kleefisch. Nach einem verheerenden Brand um 1905 wurde der Saal neben der Gaststätte „Zum goldenen Stern“ wieder aufgebaut und im Jahr 1983 saniert.

Anfang der 1980-er Jahre hatte die Stadt Bonn das Saalgrundstück gekauft und die Kulturverwaltung nutzte das Gebäude zunächst für Veranstaltungen und bildende Kunst, bevor die Nutzung im Jahr 2008 dem 2007 gegründeten gemeinnützigen Verein „Hardtberg Kultur“ übertragen wurde.

Weblinks und Quellen