Schloss Bornheim: Unterschied zwischen den Versionen
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* „Schloss Bornheim (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 210)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252197 (Abgerufen: 9. September 2023) | * „Schloss Bornheim (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 210)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252197 (Abgerufen: 9. September 2023) | ||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Bornheim_(Rheinland) Wikipedia-Eintrag] | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Bornheim_(Rheinland) Wikipedia-Eintrag] | ||
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* [https://www.lsv-vorgebirge.de/media/036-burg_bornheim.pdf Die „Burg Bornheim“ (pdf)] | |||
Version vom 16. September 2023, 20:25 Uhr
Schloss Bornheim entstand nach den Plänen des Barockbaumeisters Johann Conrad Schlaun zwischen 1728 und 1732 als Lustschloss.
Von der ursprünglichen mittelalterlichen Wehrburg (Mitte des 12. Jahrhundert als Rittersitz erstmals erwähnt) ist noch die Vorburg erhalten.Der einstige Torturm mit Zugbrücke wurde durch einen barocken Einfahrtsbogen mit Steinbrücke ersetzt.
Das heutige schlossartige Herrenhaus in Bornheim ist ein zweigeschossiger Backsteinbau, der von einer nicht frei zugänglichen Parkanlage umgeben wird. Um das Jahr 1900 wurde diese als englischer Landschaftspark angelegt und gestaltet, mit einem Bestand alter Baum- und Straucharten und der auf das Gebäude zuführenden Kastanienallee.
Die Anlage ist von einer Mauer umgeben und befindet sich in Privatbesitz.
Weblinks und Quellen
- Informationen auf www.bornheim.de/die-rheinische-apfelroute
- Informationen auf www.rhein-voreifel-touristik.de
- „Schloss Bornheim (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 210)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252197 (Abgerufen: 9. September 2023)
- Wikipedia-Eintrag
LSV-Heimatlexikon: