Kirche Sankt Georg Widdig: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Grundsteinlegung entstand die Kirche in den Jahren 1927 und 1928 nach den Plänen des Kölner Architekten Heinrich Renard und wurde 1929 geweiht.
Nach der Grundsteinlegung entstand die Kirche in den Jahren 1927 und 1928 nach den Plänen des Kölner Architekten Heinrich Renard und wurde 1929 geweiht.


Es entstand eine Saalkirche, deren Kirchenschiff an einen umgedrehten Bootskörper erinnrt.
Es entstand eine Saalkirche, deren Kirchenschiff an einen umgedrehten Bootskörper erinnert.


Die Kirchenfenster entstanden im Zuge der umfangreichen Restaurierungsarbeiten in den 1980-er Jahren nach Entwürfen des Dürener Glaskünstlers Herb Schiffer und wurden in den Jahren 1986 bis 1988 in der Werkstatt Oidtmann aus mundgeblasenem Glas angefertigt.
Die Kirchenfenster entstanden im Zuge der umfangreichen Restaurierungsarbeiten in den 1980-er Jahren nach Entwürfen des Dürener Glaskünstlers Herb Schiffer und wurden in den Jahren 1986 bis 1988 in der Werkstatt Oidtmann aus mundgeblasenem Glas angefertigt.

Version vom 2. September 2023, 22:51 Uhr

Die Kirche Sankt Georg im Bornheimer Stadtteil Widdig gehört zum "Seelsorgebereich Bornheim - An Rhein und Vorgebirge".

Die Pfarrei wurde gegen Ende der 1920-er Jahre gegründet und im Jahre 1973 zur selbständigen Pfarrei erhoben. Ende der 1920-er Jahre entstand auch das heutige Kirchengebäude, anstelle der Vorgängerkapelle am Ort, mit angrenzendem Pfarrhaus aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, das sich im Norden anschließt.

Nach der Grundsteinlegung entstand die Kirche in den Jahren 1927 und 1928 nach den Plänen des Kölner Architekten Heinrich Renard und wurde 1929 geweiht.

Es entstand eine Saalkirche, deren Kirchenschiff an einen umgedrehten Bootskörper erinnert.

Die Kirchenfenster entstanden im Zuge der umfangreichen Restaurierungsarbeiten in den 1980-er Jahren nach Entwürfen des Dürener Glaskünstlers Herb Schiffer und wurden in den Jahren 1986 bis 1988 in der Werkstatt Oidtmann aus mundgeblasenem Glas angefertigt.

Weblinks und Quellen